Queen Elisabeth II. ist alles andere als eine Frau des Volkes. Denn mit dem Tod ihres Vaters Georg VI., am 2. Februar 1952, wurde Elisabeth schon im zarten Alter von 25 Jahren von einer Prinzessin zur Königin von England. (Ihre Krönungsfeier fand erst ein Jahr später, am 2. Juni 1953, statt.)Nach über 65 Jahren Regentschaft wird […]
Queen Elisabeth II. ist alles andere als eine Frau des Volkes. Denn mit dem Tod ihres Vaters Georg VI., am 2. Februar 1952, wurde Elisabeth schon im zarten Alter von 25 Jahren von einer Prinzessin zur Königin von England. (Ihre Krönungsfeier fand erst ein Jahr später, am 2. Juni 1953, statt.)
Nach über 65 Jahren Regentschaft wird die Queen heute verehrt wie eine Heilige. Nicht nur wegen der langen Zeit, die sie nun den Thron inne hat, sondern auch wegen ihres Führungsstils. All die Jahre handelte sie immer im besten Sinne Englands, ließ selbst Familientragödien nicht nah an sich und ihre Familie heran. Vor allem ihre strenge und distanzierte Art zum Volk, machen sie zu der außergewöhnlichen Persönlichkeit, die sie ist.
Queen Elisabeth II. – eine Langweilerin?
Wer jetzt denkt, dass die Queen eine langweilige und spaßbefreite Frau ist, der irrt. Denn ab und an schlägt auch sie mal über die königlichen Stränge. Oder so ähnlich. Denn als Königin kann sie sich nicht nur mehr herausnehmen, als vielleicht du und ich, sie genießt durchaus auch ein paar (mehr) Privilegien.
Was genau die Queen so Erstaunliches tun darf, wofür wir mindestens mit einer Geldstrafe belegt werden würden, das wollen wir euch auf den nächsten Seiten gerne verraten.