
<p>Während früher der Spruch &#8222;Nur Bares ist Wahres&#8220; das Maß aller Dinge war, wird heute selbst bei kleinen Beträgen Kartenzahlung bevorzugt. </p>



<p>Das verdanken wir zum einen den Hygieneregeln während der Corona-Pandemie aber auch praktischen Smartphone-Funktionen wie Google Pay, durch die wir mit unseren virtuellen Bankkarten selbst beim Bäcker einfach mit dem Handy zahlen können.</p>



<p>Auch wenn immer mehr Menschen bargeldlos unterwegs sind, empfehlen Expert*innen einen bestimmten Geldbetrag in bar als <a href="https://dev.gofeminin.de/erfolg-finanzen/notgroschen-s4058366.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Notgroschen </a>zu Hause zu haben. Wie viel das ist, erfahrt ihr hier. </p>


<div class="apester-media" data-media-id="659d73d499cb83737b39956f"></div>
				 
				 <script type="text/plain"
				 nomodule
				 async
				 data-cmp-src="https://sdk.apester.com/web-sdk.core.legacy.min.js"
 		 class="cmplazyload"
 		 data-cmp-vendor="354"></script>


<h2 class="wp-block-heading" id="h-so-viel-bargeld-solltest-du-zu-hause-haben">So viel Bargeld solltest du zu Hause haben</h2>



<p>Zu viel Bargeld wollen wohl die wenigsten Menschen im Haus lagern. Sein gesamtes Erspartes einfach unter die Matratze legen? Bitte nicht! Das ist viel zu gefährlich, vor allem im Hinblick auf Einbrecher. </p>



<p>Wenn es durch eine Störung nicht möglich ist, mit Karte zu zahlen, ist es durchaus sinnvoll, etwas Bargeld zu haben. Laut dem <a href="https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Mediathek/Publikationen/Buergerinformationen/Ratgeber/ratgeber-notfallvorsorge.pdf?__blob=publicationFile&;v=32" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK</a>) sollte man eine &#8222;ausreichende Bargeldreserve im Haus haben&#8220;. Einen genauen Betrag gibt der BBK nicht an. </p>



<p>In Österreich ist man konkreter. Der <a href="https://zivilschutz-ooe.at/hilfe-zum-selbstschutz/krisenfester-haushalt/bevorratung/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">oberösterreichische Zivilschutz</a> empfiehlt einen Notgroschen von &#8222;rund 500 Euro in kleineren Scheinen&#8220; für einen potenziellen Notfall zu Hause zu haben.</p>



<p class="has-background" style="background-color:#c7fff8"><strong>Tipp: </strong>Auch im Hinblick auf Ersparnisse gibt es klare Empfehlungen. Finanz-Expert*innen empfehlen eine Summe zwischen drei und sechs Monatsgehältern auf dem Tagesgeldkonto angespart zu haben. </p>



<p>Ob man sich an diese Empfehlung hält, ist natürlich jedem und jeder selbst überlassen. Es gibt in Deutschland keine Verpflichtung, Bargeld bei sich zu haben. Andersrum gibt es übrigens auch keine Obergrenze für Bargeld, das man im Haus lagert. </p>



<p><strong>Auch lesen: </strong><a href="https://dev.gofeminin.de/erfolg-finanzen/notgroschen-so-viel-geld-als-ruecklage-s4058366.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Notgroschen: So viel Geld solltest du auf der hohen Kante haben</a></p>



<h2 class="wp-block-heading" id="h-wo-sollte-ich-bargeld-zu-hause-aufbewahren">Wo sollte ich Bargeld zu Hause aufbewahren?</h2>



<p>Unabhängig davon, wie viel Geld du Zuhause hast, solltest du dich um ein gutes Versteck kümmern. An Standardorten wie unter der Matratze, in Büchern oder unter Blumentöpfen solltet ihr eure Notfallrücklage in bar besser nicht verstecken. </p>



<p>Achtung: Einbrecher kennen die beliebten Verstecke nur zu gut und haben in vielen Fällen leichtes Spiel.</p>



<p>Wenn du größere Bargeldsummen und andere wertvolle Gegenstände zu Hause sicherer verwahren möchtest, solltest du dir daher einen Heimtresor anschaffen. Laut Expert*innen ist der sicherste Ort für Kostbarkeiten allerdings ein Schließfach in der Bank.</p>


<ul class="wp-block-latest-posts__list wp-block-latest-posts"><li><a class="wp-block-latest-posts__post-title" href="https://dev.gofeminin.de/job-geld/karriere/ursula-karven-ich-will-diesen-werberelevanten-zielgruppenmist-abschaffen-s5722498.html">Ursula Karven: „Ich will diesen werberelevanten Zielgruppenmist abschaffen!“</a></li>
<li><a class="wp-block-latest-posts__post-title" href="https://dev.gofeminin.de/job-geld/finanzen/umfrage-ergebnisse-achtet-gen-z-nicht-aufs-geld-s5716752.html">Laut Umfrage: Achtet Gen Z am wenigsten aufs Geld?</a></li>
<li><a class="wp-block-latest-posts__post-title" href="https://dev.gofeminin.de/job-geld/steuerklasse-eins-erklaerung-s5632518.html">Steuerklasse 1: Zahle ich hier am meisten und kann ich die Steuerklasse ändern?</a></li>
<li><a class="wp-block-latest-posts__post-title" href="https://dev.gofeminin.de/job-geld/karriere/steuerklassen-eins-bis-sechs-s4053078.html">Steuerklassen 1 bis 6: Was ist der Unterschied und welche lohnt sich am meisten?</a></li>
<li><a class="wp-block-latest-posts__post-title" href="https://dev.gofeminin.de/job-geld/im-urlaub-falsch-geparkt-was-bei-einem-bussgeldbescheid-aus-dem-ausland-zu-tun-ist-s5715851.html">Im Urlaub falsch geparkt? Was bei einem Bußgeldbescheid aus dem Ausland zu tun ist</a></li>
</ul>
Notgroschen: Diesen Bargeld-Betrag sollte man immer zuhause haben
© Adobe Stock
Im Video: Wie viel Geld sollte man mindestens auf dem Konto angespart haben?
Kartenzahlung ist bequem – aber ein Notgroschen in bar bleibt wichtig. Wie viel du wirklich zu Hause haben solltest.