Hundebesitzer*innen würden ganz laut „Ja“ schreien auf die Frage, ob Hunde ihr Leben bereichern. Sie sind nicht nur treue Begleiter und Familienmitglieder. Laut einer Studie haben sie sogar eine erstaunliche Wirkung auf Liebesbeziehungen.
Hunde erfordern Teamarbeit und Vertrauen
Das geht aus neuen Untersuchungen von Rover.com hervor, die herausfanden, dass die Beziehungen von Paaren stärker wurden, nachdem sie sich einen Hund angeschafft hatten.
Wenn man bedenkt, wie viel Verantwortung es bedeutet, sich um einen Welpen oder sogar einen erwachsenen Hund zu kümmern, erfordert es viel Teamarbeit und Vertrauen, was auch eine stärkere Bindung bedeutet. 86 % der Befragten gaben an, dass ein Hund sie mehr zu einer Familie zusammenwachsen lässt.
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Hundebesitzer verbringen mehr Zeit miteinander
Mehr als die Hälfte der Befragten gab außerdem an, viel mehr Zeit mit dem oder der Partner*in zu verbringen, seit dem sie sich einen Hund zugelegt hatten. Das lag vor allem daran, dass sie zusammen spazieren gingen oder einfach nur mit dem Hund auf der Couch Zeit verbrachten.
67 % der Befragten waren zudem erfreut darüber, dass sie durch ihren Hund mehr Vertrauen in die Erziehungsfähigkeiten ihres Partners hatten.
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Hundebesitzer*innen gelten als attraktiver
Ungefähr 71 % der Menschen gaben an, dass sie sich mehr zu ihrem oder ihrer Partner*in hingezogen fühlen, da sie es anziehend finden zu sehen, wie liebevoll der oder die Partner*in mit dem Haustier umgeht. Weitere 71 % gaben an, dass sie sich zu Menschen, die einen Hund auf ihrem Datingprofil haben, angezogener fühlen.