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Todesmeldung: Stefanie Hertel räumt mit Gerüchten auf

Helen Kempervon Helen Kemper
Stefanie Hertel auf der "Mamma Mia"-Premiere
© Getty Images

Mieser Streich: Stefanie Hertel öffentlich für tot erklärt

Auf Youtube kursiert das Gerücht, Stefanie Hertel sei tot. Nun klärt sie auf, was es damit auf sich hat.

Sängerin Stefanie Hertel wird für tot erklärt. Doch was hat es auf sich mit den fiesen Gerüchten um ihren Tod?

„Stefanie Hertel verstarb im Alter von 44 Jahren. Die Ursache war diese gefährliche Krankheit.“ So lautet nur eine der vielen Falschmeldungen auf YouTube, in denen behauptet wird, Stefanie Hertel sei nach längerer Krankheit verstorben.

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Die Meldungen zeigen ein Bild von ihr, das bei ihrer vermeintlichen Beerdigung aufgestellt wurde, versehen mit einem schwarzen Trauerband. Auf dem Video-Thumbnail prangert zudem die Überschrift: „RIP Stefanie Hertel 1979-2023“. Die Schlagersängerin ist allerdings quicklebendig und machte ihrem Ärger nun auf ihrem Instagram-Profil Luft.

Stefanie Hertel ist bei bester Gesundheit

Laut „t-online“ postete Stefanie Hertel wohl einen Beitrag, in dem sie mit den Gerüchten um ihren vermeintlichen Tod aufräumte:

„Es gibt leider Idioten, die auf YouTube Videos von Stars posten, in denen sie behaupten, die Stars wären verstorben, obwohl das überhaupt nicht stimmt. Ich erfreue mich bester Gesundheit und kann nur hoffen, dass wir bald irgendetwas dagegen tun können“, so Stefanie Hertel unter dem Beitrag, den sie scheinbar wieder von ihrem Profil entfernt hat.

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Ihre Anwälte sollen zwar bereits an dem Fall dran sein, seien jedoch bislang ratlos. Deshalb ruft Hertel ihre Fans dazu auf, die Falschmeldungen auf YouTube zu melden: „Vielleicht schaffen wir es, wenn wir so viele Meldungen wie möglich einreichen“, schreibt sie weiter.

Auch ihre Fans sind entsetzt über die Respektlosigkeit der Verbreiter dieser Fake-News. „Das ist einfach nur abartig, was heutzutage im Internet abgeht“, soll ein Kommentar einer Nutzerin gelautet haben. Ob die Fake-News bald von der Plattform verschwinden werden, bleibt abzuwarten.