Vor wenigen Tagen brachte Sängerin Beyoncé (40) endlich das langersehnte siebte Studioalbum „Renaissance“ auf den Markt. Doch statt der Freude ihrer Fans hagelte es schon kurz nach Veröffentlichung jede Menge Kritik.
In dem Song „Heated“ benutzt die dreifache Mutter das Wort „spaz“ in verschiedenen Variationen. Im Deutschen wird dies meist mit „toben“ oder „abdrehen“ übersetzt. Doch im Englischen wird das Wort häufig abwertend für Menschen mit Behinderungen verwendet.
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Kritik an Beyoncés Songtext
Kritik erntete die 40-jährige Sängerin daraufhin von ihren Fans und Aktivisten für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Es folgte ein wahrer Shitstorm, auf den Beyoncé jetzt reagiert. „Das Wort, das nicht absichtlich in verletzender Weise benutzt wurde, wird ersetzt“, ließ der Popstar jetzt über eine Sprecherin verlauten.
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Vorher meldete sich noch Hannah Diviney, eine australische Aktivistin, zu Wort: „Es fühlt sich an wie ein Schlag ins Gesicht gegen mich, die Gemeinschaft behinderter Menschen und den Fortschritt, den wir mit Lizzo erzielen wollten.“
Erst vor wenigen Wochen veröffentlichte Sängerin Lizzo (34) ihren neuen Song „Grrrls“, indem sie das Wort ebenfalls benutzte. Nach heftiger Kritik änderte auch sie den Songtext und sang das Lied neu ein.
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Beyoncé selbst wird den Song jetzt ebenfalls neu aufnehmen und auf das Wort verzichten. Fans dürften dann zufrieden sein und können das Album genießen. Ganz ohne Kritik an die 40-Jährige.