Einer Studie zufolge könnten Fitnessarmbänder und Smartwatches dabei helfen, Corona-Hotspots frühzeitig zu erkennen. Zu dieser Erkenntnis kamen US-amerikanische Forscher, als sie die Daten von Nutzern der App „MyDataHelps“ auswerteten.
Die Nutzer hatten ihre Fitnesstracker freiwillig mit der App verbunden, um ihre Daten wie Herzfrequenz, Schlafdauer und körperliche Aktivität zu spenden. In der App beantworteten sie auch Fragen zu möglichen Symptomen und konnten angeben, ob sie auf SARS-CoV-2 getestet wurden.
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Das Ergebnis der Studie: Eine Covid-19-Erkrankung schlägt sich offenbar in den Vitaldaten der Tracker nieder. Die Forscher hoffen deshalb, dass auffällige Messwerte in einer Region ein Hinweis für einen neuen Ausbruch sein könnten. Das würde den Behörden ermöglich, frühzeitig zu reagieren.
Wie die Situation mit Fitnesstrackern in Deutschland ist, erfahrt ihr oben im Video!
Neue Studie: Fitness-Tracker könnten Corona-Hotspots erkennen
Experten glauben, Fitnessarmbänder und Smartwatches könnten dabei helfen, Corona-Hotspots frühzeitig zu erkennen. Hier erfahrt ihr, was es damit auf sich hat.