Helene Fischer (37) gehört zu Deutschlands erfolgreichsten Schlagerstars. Nicht verwunderlich also, dass sie ihre Privatsphäre umso mehr schützen möchte. Das soll laut RTL auch ihr langjähriger Bodyguard Oliver Görse in einem Interview mit „Die Aktuelle“ bestätigt haben.
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„Meine Arbeit beinhaltet auch Verschwiegenheit und Loyalität“, so Görse im Interview. Eine Eigenschaft, die für die Schlagerqueen von absoluter Wichtigkeit zu sein scheint. Diskretion ist offenbar jedoch nicht für jede*n in ihrem Umfeld eine Selbstverständlichkeit.
Ihre Privatsphäre wurde verletzt
Dass das Vertrauen zu ihrem Umfeld und das Schützen ihrer Privatsphäre für Helene Fischer nicht immer respektiert wird, zeigte sich im Herbst 2021. Denn nicht sie selbst war es, die ihre Schwangerschaft zuerst verkündete.
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Ein Insider verriet die Baby-News an die Presse, bevor Helene die Chance hatte, ihr Glück zu verkünden: „Diesmal gab es wohl Menschen in meinem näheren Umfeld, die anvertraute und persönliche Informationen mit den Medien geteilt haben, was mich in diesem Fall eigentlich am meisten enttäuscht“, schrieb sie damals auf ihrem Instagram-Profil.
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„Leider wurde eine Nachricht offengelegt, die wir gerne noch ein bisschen privat für uns gehalten hätten. So schön meine derzeitige Verfassung auch ist, hätten wir gerne noch etwas länger gewartet, bis diese Nachricht die Öffentlichkeit erreicht“, so Helene Fischer weiter.