Lavinia Wollny ist seit vier Monaten frischgebackene Mutter der kleinen Haylie und genießt das Eltern-Glück mit ihrem Freund Tim Katzenbauer. Im Rahmen einer Fragerunde auf Instagram wollte die 22-Jährige nun ihr Glück mit ihrer Fangemeinde teilen. Neben einigen süßen Bildern ihrer kleinen Tochter beantwortete sie zudem ein paar Fragen zu der kleinen Haylie.
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Doch als es um das Thema Ernährung ihrer Tochter ging, musste Lavinia viel Kritik einstecken. Lavinia füttert ihre Tochter Haylie nämlich fünfmal am Tag mit einer Säuglingsanfangsnahrung der Stufe 1, eine Art Muttermilchersatz, statt mit der empfohlenen Pre-Milch.
Das sorgte bei ihrer Community für mächtig Aufruhr. Kritische Kommentare wie „Pre ist laut Kinderarzt immer noch das Beste“ und „Warum hast du sie direkt auf 1er umgestellt? Im Krankenhaus wird ja so lang wie möglich Pre empfohlen“, erreichten Lavinia im Anschluss an das Q&A.
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Als dann auch noch die Marke der Babynahrung kommentiert wurde, konnte sich Lavinia nicht länger zurückhalten und äußerte sich zu den Vorwürfen. Da ihre Tochter von der Pre-Milch nicht satt geworden wäre, habe sie sich dazu entschlossen, schon eher auf eine 1er-Milch umzusteigen.
Der Unterschied zwischen Pre- und 1er Milch ?
Die Pre-Nahrung wird auch als Anfangsmilch bezeichnet und ist die allererste Milch für Babys, die ab Geburt gefüttert werden darf. Von dieser Milch dürfen Babys so viel trinken, wie sie mögen. Diese Milch ist der Muttermilch sehr ähnlich, da Fett-, Eiweiß- und Mineralstoffgehalt fast identisch sind.
Die 1er-Milch ist ebenfalls eine Anfangsmilch, jedoch enthält sie mehr Stärke als die Pre-Milch. Nachweislich mehr Kalorien weist sie dennoch nicht auf. Hier sollte man nur aufpassen, dass die Referenzmenge eingehalten wird.
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„Ich weiß, ich mach es gut und meine Tochter ist glücklich so!“
In dem Post an ihre Follower schreibt die junge Mutter, dass sie voll und ganz hinter ihrer Entscheidung stehe. Denn, so stellt sie klar, sie wisse selbst am besten, was gut für ihre Tochter sei.
Mit den Worten: „Ich weiß, ich mach es gut und meine Tochter ist glücklich so!“, schließt sie die Diskussion und erhält daraufhin aufmunternde und unterstützende Worte seitens ihrer Community.