Die Negativschlagzeilen um US-Superstar Lizzo bleiben offenbar nicht folgenlos für die 35-Jährige. Nun wurde bekannt, dass Lizzo scheinbar nicht beim Super Bowl am 11. Februar 2024 auftreten wird.
Zuvor wurde sie als Favoritin für den Auftritt im Finale der legendären Halbzeitshow gehandelt. Die „Truth Hurts“-Interpretin sollte mit ihrem Auftritt in Rihannas Fußstapfen treten, die beim Super Bowl 2023 einen denkwürdigen Auftritt hinlegte.
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Vorwürfe wegen Diskriminierung & Belästigung sollen Lizzo den Auftritt beim Super Bowl vermasselt haben
Grund für die Absage sollen die schweren Vorwürfe gegen Lizzo wegen Diskriminierung und Belästigung sein, wie ein Insider aus dem „NFL“-Umfeld gegenüber „Daily Mail“ verraten habe. Erst kürzlich wurde bekannt, dass drei Tänzerinnen von Lizzo Klage gegen die Sängerin eingereicht hatten.
Sie warfen der Sängerin vor, sie habe ein „toxisches Arbeitsumfeld“ geschaffen. Außerdem soll sie, obwohl sie selbst in der Öffentlichkeit für Body Positivity steht, ihre Tänzerinnen wegen ihres Gewichts diskriminiert haben.
Besonders schwiegt der Vorwurf wegen sexueller Belästigung. Lizzo soll eine ihrer Tänzerinnen in einem Nachtclub dazu gedrängt haben, eine nackte Tänzerin anzufassen. Dabei habe sie mit Sprechgesängen auf die Tänzerin eingewirkt, die schließlich nachgegeben habe.
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Laut „Daily Mail“ versucht das Team der 35-Jährigen nun verzweifelt, Lizzos Ruf wieder herzustellen und ihre Karriere zu retten.