Herzogin Meghan (40) überrascht in ihrem neuesten Interview in New York mit sehr privaten Aussagen und ehrlichen Einblicken in ihr neues Leben in Amerika.
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Beim DealBook-Event der „New York Times“ spricht die 40-Jährige zunächst über ihre Visionen von Gleichberechtigung der Frauen in Wirtschaft und Beruf für die Zukunft. Bereits seit Jahren macht sich Meghan für das Thema Frauen in Führungspositionen und Gleichberechtigung stark.
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So geht es Meghan wirklich
Doch im Verlauf des Interviews stellt Journalist Andrew Ross Sorkin Herzogin Meghan eine sehr persönliche Frage als sie auf das Thema mentale Gesundheit zu sprechen kommen: „Geht es Ihnen – da Sie gerade über mentale Gesundheit sprachen – wieder besser?“
Meghans Reaktion überrascht, denn sie antwortet selbstbewusst. „Ja, vielen Dank, ich fühle mich wirklich mit allem viel besser.“
Die Herzogin betont weiter, dass sie für das einsteht, was richtig ist und die Treue zu sich selbst ein entscheidender Faktor sei. Es sei die Wahrnehmung anderer – vor allem der Medien – die nicht nur für sie, sondern für alle Menschen und junge Frauen giftig für die mentale Gesundheit werden kann.
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Das plant Meghan
Mit Blick in die Zukunft erklärt Meghan, dass sich weiter für Gleichberechtigung, bezahlte Elternzeit und Impfgerechtigkeit einsetzen wird. Seit Wochen wird das Engagement der Herzogin in den Medien stark diskutiert.
Seit dem „Megxit“ wird vermutet, dass Meghan eine Karriere in der Politik anstrebt. Auf die Frage im Interview, ob Meghan irgendwelche Ängste hat, wenn sie sich in der Politik engagiert, antwortet die 40-Jährige klar und deutlich.
„Für mich ist das kein politisches Thema. In der Familie meines Mannes, also in der königlichen Familie, gibt es sicherlich den Grundsatz, sich nicht in die Politik einzumischen, aber ich denke, dass dies von meinem Standpunkt aus eine humanitäre Angelegenheit ist.“
Meghan wird ihr soziales Engagement also weiterhin fortsetzen, egal, was die Medien über sie berichten oder andere Menschen über sie sagen. Es scheint ihr eine echte Herzensangelegenheit zu sein.