Schon bald sollte eigentlich das lang ersehnte und wohlmöglich skandalöse Buch von Prinz Harry erscheinen. So kurz nach dem Tod der Queen will er wohl nun doch einige Anpassungen an dem Buch vornehmen.
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„Ich schreibe dies nicht als Prinz, als der ich geboren wurde, sondern als Mann, der ich geworden bin“, kündigte der Herzog von Sussex sein Schriftwerk an. Aufgrund dieser Aussage rechneten viele bereits mit einigen schockierenden Enthüllungen, die das Buch offenbaren könnte.
Ist es bereits zu spät für Anpassungen?
Die Geheimnisse der britischen Königsfamillie, die das Buch enthüllen könnte, scheinen auch der Grund zu sein, weshalb Harry so kurz vor der Veröffentlichung einige Änderungen vornehmen will. Laut „Daily Mail“ befürchtet der Prinz, dass viele Abschnitte der Memoiren, so kurz nach dem Tod der Queen nicht sonderlich gut ankommen könnten.
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Harry & William: Versöhnung nach dem Tod der Queen?
Dieser Wunsch könnte dem Verlag „Penguin Random House“ jedoch Probleme bereiten, denn eigentlich sollte das Buch schon sehr bald veröffentlicht werden. Einen Vorschuss des vereinbarten 40 Millionen Pfund Deals hat der Herzog von Sussex zudem bereits erhalten, weshalb sein Verhandlungsspielraum nicht allzu groß sein dürfte.
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Bereits zu Beginn der Planung soll es zwischen dem Verlag und Prinz Harry zu einer Meinungsverschiedenheit gekommen sein, denn mit dem ersten Entwurf seiner Autobiografie, sei „Penguin Random House“ nicht zufrieden gewesen. Ob es für die Anpassungen nun zu spät ist oder sich das Veröffentlichungsdatum verschieben wird, bleibt vorerst abzuwarten.