Die Nachrichten rund um den angeschlagenen Gesundheitszustand des Queen-Gatten Prinz Philip reißen nicht ab. Seit Mitte Februar liegt der Royal im King Edward VII’s Hospital in London. Laut einer offiziellen Stellungnahme des Palasts sei die Einlieferung eine „Vorsichtsmaßnahme“ gewesen, nachdem sich der 99-Jährige „unwohl gefühlt“ habe.
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Doch nun gibt es neue Informationen zum Gesundheitszustand des Queen-Gatten. Prinz Philip wurde vom King Edward VII’s Hospital in das St. Bartholomew’s Hospital verlegt, wo die Ärzte ihn weiterhin „wegen einer Infektion behandeln, sowie Tests und Beobachtungen für eine bereits bestehende Herzerkrankung durchführen werden“, zitiert Royal-Expertin Victoria Murphy die Mitteilung des Palastes. „Der Herzog fühlt sich weiterhin wohl und spricht auf die Behandlung an, wird aber voraussichtlich mindestens bis Ende der Woche im Krankenhaus bleiben“, so heißt es im offiziellen Statement des Palasts.
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Besuch von Prinz Charles
Vor Kurzem wurde Prinz Philips Sohn Prinz Charles bei seinem Krankenhausbesuch gesichtet. Die Bilder zeigen Prinz Charles, wie er mit Tränen in den Augen das Krankenhaus seines Vaters verlässt. Dass der britische Thronfolger trotz des Corona-bedingten Lockdowns diesen Besuch antrat, sorgte für heftige Kritik.
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Die Queen selbst hat ihren Mann bisher noch nicht am Krankenbett besucht. Zum einen ist es nicht üblich, dass die Queen Verwandten Krankenbesuche abstattet, zum anderen wurde Prinz Philip in ein öffentliches Krankenhaus verlegt, in dem Besuche derzeit aufgrund der Corona-Krise untersagt sind. Wir hoffen, dass es dem Gatten der Queen bald wieder besser geht.