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So erkennst und behandelst du eine Verstopfung beim Baby

Verstopfung beim Baby: Symptome, Tipps und Hausmittel
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So erkennst und behandelst du eine Verstopfung beim Baby

Verstopfung ist leider nicht ausschließlich ein Erwachsenen-Leiden, sondern schon kleine Babys können davon geplagt werden. Wie man eine Verstopfung beim Baby erkennt, was dagegen hilft und wie man ihr vorbeugen kann, wollen wir erklären.

&NewLine;<p class&equals;"p">Es braucht ein bisschen Zeit&comma; bis Mama und Papa erahnen können&comma; warum das Baby in bestimmten Situationen weint&period; Aber irgendwann hat man raus&comma; wann es Hunger hat&comma; einfach nur müde ist oder doch der Bauch zwickt&period; Dank der sehr leicht verdaulichen Muttermilch bzw&period; Säuglingsnahrung haben Säuglinge in der Regel keine Probleme mit Verstopfungen&period; Es kann jedoch in seltenen Fällen vorkommen&comma; häufiger bei Flaschen- als bei Stillkindern&period;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Mit Einführung der Beikost&comma; also etwas festerer und schwerer zu verdauender Nahrung&comma; leiden Kinder öfter unter zu festem Stuhlgang&period; Wir klären&comma; wie man die Anzeichen einer Verstopfung erkennt&comma; wann man unbedingt einen Arzt bzw&period; eine Ärztin aufsuchen sollte und mit welchen einfachen Hausmitteln seinem Baby helfen kann&period; <&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p"><em><strong>Lies auch&colon; <&sol;strong><a href&equals;"&sol;baby&sol;beikostplan-s1966151&period;html">Beikostplan&colon; So einfach führst du Babys ersten Brei ein<&sol;a><&sol;em><&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<h2 class&equals;"wp-block-heading title" id&equals;"title&lowbar;1">Verstopfung beim Baby&colon; 0 bis sechs Monate<&sol;h2>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">In den ersten fünf bis sechs Monaten bekommen Babys in der Regel ausschließlich Muttermilch oder Fläschchennahrung&period; Eine Verstopfung tritt in dieser Zeit beim Baby eher selten auf&period; Diese zu erkennen ist schwer&comma; denn das Stuhlverhalten eines Babys kann sehr unterschiedlich sein&period;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Normal sind in den ersten Monaten ein bis vier volle Windeln am Tag&period; Verstopfung muss das Baby aber trotzdem nicht gleich haben&comma; wenn an zwei&comma; drei Tagen nur Urin in den Windeln ist&period; Bei Babys sind sogar sieben bis zehn Tage ohne Stuhlgang ok&comma; ohne dass sich die Mama Sorgen machen muss &&num;8211&semi; sofern es dem Kind gut geht&period;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Die Anzeichen für eine Verstopfung beim Baby sind sehr unspezifisch und lassen sich nicht gleich zuordnen&period; Die Kleinen sind oft quengelig&comma; haben keinen oder kaum Appetit und ziehen die Beinchen an&comma; weil der Bauch drückt&period; Manche Kinder übergeben sich auch&period; Das wichtigste Anzeichen einer Verstopfung beim Baby ist eine verhärtete&comma; angespannte Bauchdecke&period;<br><br><em><strong>Lies auch&colon;<&sol;strong> <a href&equals;"&sol;baby&sol;blahungen-baby-s1086876&period;html" rel&equals;"follow">Blähungen beim Baby&colon; SOS-Hilfe gegen Bauchweh<&sol;a><&sol;em><&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p"><strong>Übrigens&colon;<&sol;strong> Verstopfung tritt eher bei einem nicht-gestillten Baby auf&comma; weil die Flaschennahrung schwerer verdaulich ist&period; Da auch eine falsche Zubereitungsweise zu Verstopfung führen kann&comma; sollte man sich immer genau an die Packungsanleitung halten&period;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<h2 class&equals;"wp-block-heading title" id&equals;"title&lowbar;2">Verstopfung beim Baby&colon; ab sechs Monaten<&sol;h2>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Sobald ein Kind seinen ersten Brei isst&comma; kann es häufiger zu einer Verstopfung beim Baby kommen&period; Der Darm der Kleinen braucht eine Weile&comma; bis er sich an die veränderte Nahrung gewöhnt hat&period; Beikost sollte deswegen langsam eingeführt werden&period;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Hat das Kind während der ersten Monate keine zusätzliche Flüssigkeit zu Mutter- oder Flaschenmilch benötigt&comma; wird sie jetzt wichtig&comma; um eine Verstopfung beim Baby zu vermeiden&period; Die Flüssigkeit sorgt dafür&comma; dass sich der Nahrungsbrei im Darm nicht festsetzt&comma; sondern schnell ausgeschieden wird&period; Das Kind sollte deswegen wenigstens zu jeder Mahlzeit ein wenig Wasser oder ungesüßten Tee trinken&period;<br><br><em><strong>Lesetipp&colon; <&sol;strong><a href&equals;"&sol;baby&sol;beikostplan-s1966151&period;html">Beikostplan&colon; Die optimale Babynahrung für das 1&period; Jahr<&sol;a><&sol;em><&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<h2 class&equals;"wp-block-heading title" id&equals;"title&lowbar;3">Die besten Hausmittel gegen Verstopfung beim Baby<&sol;h2>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Bei einem Säugling sollte eine Verstopfung immer von einem Arzt abgeklärt werden&period; Tritt sie bei einem älteren Baby auf&comma; das schon Beikost bekommt&comma; können die folgenden Tipps helfen&colon;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<ul>&NewLine;<li>Oft reicht es&comma; wenn auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet wird&period;<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>Zusätzlich kann dem Baby ballaststoffreiche Kost wie geriebener Apfel gegeben werden&period;<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>Auf stopfende Lebensmittel wie Bananen&comma; Schokolade oder süße Getränke sollte verzichtet werden&period;<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>Fencheltee wirkt ebenfalls beruhigend bei Verstopfung&period;<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>Sanfte Bauchmassagen mit Cremes oder Ölen auf Kümmelbasis und warme Bäder sind ebenfalls gute Hausmittel&comma; um eine Verstopfung beim Baby zu lösen&period;<&sol;li>&NewLine;<&sol;ul>&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p><em><strong>Auch interessant&colon;<&sol;strong> <a href&equals;"&sol;baby&sol;baby-nase-zu-s4004422&period;html" rel&equals;"follow">Nase zu beim Baby&colon; Diese Hausmittel machen sie wieder frei<&sol;a><&sol;em><&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p"><strong>Quellen&colon;<&sol;strong><&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<ul>&NewLine;<li><a href&equals;"https&colon;&sol;&sol;www&period;kinderaerzte-im-netz&period;de&sol;krankheiten&sol;verstopfung&sol;therapie&sol;" rel&equals;"dofollow" target&equals;"&lowbar;blank">Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e&period;V&period;<&sol;a><&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li><a href&equals;"https&colon;&sol;&sol;www&period;kindergesundheit-info&period;de&sol;themen&sol;ernaehrung&sol;0-12-monate&sol;verdauung&sol;" rel&equals;"dofollow" target&equals;"&lowbar;blank">Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung<&sol;a><&sol;li>&NewLine;<&sol;ul>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p"><strong>Wichtiger Hinweis&colon; <&sol;strong>Dieser Artikel dient lediglich der Information und ersetzen keinen Besuch beim Arzt oder der Ärztin&period; Treten Unsicherheiten&comma; dringende Fragen oder Beschwerden auf&comma; solltet ihr eure&ast;n Kinderärzt&ast;in oder eure Hebamme kontaktieren&period;<&sol;p>&NewLine;