Buchhaltungssoftware: Das Must-have für alle Selbstständigen

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Word und Excel sind unter Selbstständigen weit verbreitet, wenn es um die Buchhaltung geht. Dabei sprechen 5 Gründe dafür, eine richtige Buchhaltungssoftware zu nutzen.

Inhaltsverzeichnis

Solo-Selbständige und Freelancer*innen, Gründer*innen und Unternehmer*innen haben ihre Berufswahl getroffen, um ihre Träume und Ideen zu verwirklichen, um unabhängig zu sein. Was aber auch dazu gehört: Der Papierkram rund um die Buchhaltung.

Ob Beauty-Blogger*in oder freelancende IT-Techniker*in, ob Friseur*in mit eigenem Salon oder Coach auf Honorarbasis – wir verraten, warum Selbstständige von einer guten Buchhaltungssoftware profitieren. Welches Programm gilt als das beste? Das erfährst du hier ebenso.

1. Buchhaltung: Word und Excel sind verboten

Viele Selbstständige nutzen für ihre Buchhaltung Word und Excel statt einer Buchhaltungssoftware. Dabei sind beispielsweise in Word erstellte Rechnungen nicht GoBD-konform. Das heißt: Probleme mit dem Finanzamt sind vorprogrammiert. Denn Dokumente, die mit dem Microsoft-Duo erstellt werden, können im Nachhinein abgeändert werden. Die Buchführung muss aber aus unveränderbaren Aufzeichnungen bestehen.

Professionelle Buchhaltungsprogramme stehen in der Regel nicht in Konflikt mit den GoBD. Aber welche Software wählen? Unser Tipp: lexoffice von Marktführer Lexware. 27 Testsiege sprechen für sich. Du benötigst für lexoffice keinerlei Vorkenntnisse. Jetzt mehr über lexoffice erfahren und ordentlich sparen!

2. Eine Buchhaltungssoftware spart Geld und Zeit

Erfahrungsgemäß dauert das Schreiben von Rechnungen mit Word circa 15 Minuten. Wenn wir davon ausgehen, dass ein*e Freiberufler*in 10 Rechnungen pro Monat schreibt, entspricht das einer Arbeitszeit von 150 Minuten bzw. 2,5 Stunden. Beträgt der Stundensatz 200 Euro, entstehen dadurch 500 Euro Kosten.

In lexoffice geht das Schreiben von Rechnungen schnell und einfach.
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Mit der Buchhaltungssoftware von lexoffice geht das schneller von der Hand, so das Versprechen des Anbieters. Wir haben die 30-tägige Gratis-Testphase gebucht und es selbst ausprobiert: Das Erstellen einer Rechnung ist kinderleicht und dauert mit lexoffice tatsächlich nur 2 Minuten.

Diese Zeitersparnis lässt sich, angelehnt an das obige Beispiel, wiederum in Geld aufwiegen: Die frei gewordenen Kapazitäten können nämlich in wichtigere Aufgaben investiert werden – Zeit ist Geld, wie wir wissen.

3. Zusammenarbeit mit Steuerberater*in optimieren

Eine gute Buchhaltungssoftware verfügt über viele Schnittstellen. Darüber lassen sich andere Anwendungen anbinden. Das Ergebnis: Alle Fäden laufen digital zusammen, Prozesse werden effizienter. Du betreibst einen Onlineshop mittels shopify? lexoffice hat die entsprechende Schnittstelle im Portfolio. Genauso eine Schnittstelle für PayPal-Schnittstelle oder fürs Onlinebanking.

Eine der wertvollsten Schnittstellen dürfte die zu DATEV sein. Denn wenn die Steuererklärung ansteht, verbessert diese Anbindung die Zusammenarbeit und insbesondere die Kommunikation mit dem*der Steuerberater*in ungemein. Die beauftrage Kanzlei kann so auf alle deine Angebote, Rechnungen und Belege direkt zugreifen.

Mit der lexoffice App lassen sich Belege direkt einscannen und digitalisieren.
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4. Buchhaltungssoftware: Die Finanzen im Blick behalten

Finanzen sind ein komplexes Thema. Umso wichtiger ist es, den Überblick zu behalten. Wie hoch sind die monatlichen oder vierteljährlichen Einnahmen, wie hoch die Ausgaben für Material, Personal, Büro oder Coworking Space? Wann droht voraussichtlich ein finanzieller Engpass und wann ist der richtige Zeitpunkt für Investitionen? Überquellende Aktenordnerschränke oder fehleranfällige Excel-Tabellen sind da keine guten Ratgeber.

Wer die Finanzen seines Business nicht im Blick behält, darf sich nicht wundern, wenn es zum Ende des Geschäftsjahres eine böse Überraschung gibt. Damit das nicht passiert, ist eine Buchhaltungssoftware Pflicht, die zu jederzeit eine gute Übersicht bietet, etwa via Dashboards.

Auch in dieser Hinsicht ist lexoffice bestens ausgestattet. Die Dashboards des Buchhaltungsprogramms sind intuitiv in der Bedienung. Großer Pluspunkt: lexoffice kannst du nicht nur auf dem PC nutzen. Auch auf dem Smartphone oder Tablet ist die Software schick anzuschauen. Aber überzeuge dich einfach selbst davon. Viele erfolgreiche Unternehmer*innen nutzen die Software bereits.

5. Digitalisierung ist der Schlüssel

Obwohl wir mittlerweile in den 2020er-Jahren angelangt sind, sieht es in Sachen Digitalisierung hierzulande leider immer noch mau aus. Einen umso größeren Vorteil verschaffst du dir gegenüber der Konkurrenz, wenn du dein Unternehmen oder Start-up im Bereich Buchhaltung digitalisierst. Als Vergleich: Wer greift noch zur Schreibmaschine, wenn der Laptop zur Wahl steht? Eine Buchhaltungssoftware ist umweltfreundlicher, bequemer, praktischer und effizienter.