
<p class="p">Die Waschmaschine geht kaputt, das Auto springt nicht mehr an oder der Laptop gibt den Geist auf – Unvorhergesehene Ausgaben sind lästig, gehören aber leider dazu. </p>



<p class="p">Natürlich will man dann weder die eigene Altersvorsorge anrühren, noch etwas von seinem Hab und Gut verkaufen. Hilfreich ist es dann, etwas auf der hohen Kante zu haben, das genau für solche Fälle gedacht ist.</p>



<p>Alle sprechen immer vom sogenannten &#8222;Notgroschen&#8220;. Umgangssprachlich meint ein Groschen eigentlich eine 10-Cent-Münze. 10 Cent sind aber natürlich kein Richtwert. So ein Notgroschen sollte schon ein bisschen höher ausfallen. </p>



<p>Doch wie viel Geld sollte ich denn mindestens auf der hohen Kante haben? Wir verraten euch einen Richtwert, mit dem ihr in der Regel nichts falsch macht und auf der sicheren Seite seid.</p>


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<h2 class="wp-block-heading title" id="title_1">Mit diesem Kontostand bist du auf der sicheren Seite</h2>



<p class="p">Zu unvorhergesehenen Ausgaben kann es ständig kommen. Damit du in diesem Fall keine Verluste in Kauf nehmen musst, weil du deinen Dispo ausreizt oder Aktien verkaufen musst, solltest du ein finanzielles Polster haben, auf das du im Notfall schnell und problemlos zugreifen kannst.<br> <br> Grundsätzlich sollte der Notgroschen etwa <strong>drei bis sechs Monatsgehälter</strong> betragen. Allerdings hängt die Höhe von deinen monatlichen Ausgaben und deinem Lebensstandard ab. </p>



<p class="p"><strong>Mehr dazu: </strong><a href="https://dev.gofeminin.de/job-geld/wie-viel-bargeld-zu-hause-haben-s5340200.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">So viel Bargeld solltest du laut Experten immer zu Hause haben</a></p>



<p class="p">Unabhängig von deiner Investmentstrategie sollte der Notgroschen den Grundstein deiner finanziellen Vorsorge darstellen.</p>



<p class="p">Das heißt, du solltest dir gut überlegen, welche unvorhergesehenen Ausgaben auf dich zukommen könnten und wie viel Geld du dann zur Verfügung haben musst.</p>



<h2 class="wp-block-heading title" id="title_2">Wo spare ich den Notgroschen an?</h2>



<p class="p">Deine finanziellen Rücklagen parkst du am besten auf einem Tagesgeldkonto. Hier kannst du schnell auf dein Geld zugreifen, läufst aber trotzdem weniger Gefahr, das Geld für deine alltäglichen Ausgaben zu verbrauchen.<br>
<br>
Das Geld auf dem Girokonto nutzt du dementsprechend für deine täglichen Ausgaben, während das Tagesgeldkonto eine schnell erreichbare finanzielle Absicherung für Notfälle darstellt.</p>



<p class="p"><strong>Lesetipp: </strong><a href="/erfolg-finanzen/haushaltsbuch-fuhren-s3029183.html">Haushaltsbuch führen: Überblick behalten und Geld sparen</a></p>



<p class="p">Wenn du noch jünger bist und gerade erst begonnen hast, zu arbeiten, musst du dir wahrscheinlich erst einmal ein finanzielles Polster aufbauen, bis du Geld zum Beispiel in ETFs oder anderen Investments anlegst.<br> <br> Wenn du bereits ein gutes finanzielles Polster aufgebaut hast, solltest du überlegen, wie du Erspartes, was über den Notgroschen hinausgeht, anlegst. </p>



<p class="p">Denn in Zeiten einer hohen Inflation und niedriger Zinsen lohnt es sich nicht, hohe Beträge auf dem Tagesgeldkonto liegen zu haben. Soll heißen, der Notgroschen sollte sich auf einen gewissen Betrag beschränken.</p>


<ul class="wp-block-latest-posts__list wp-block-latest-posts"><li><a class="wp-block-latest-posts__post-title" href="https://dev.gofeminin.de/job-geld/karriere/ursula-karven-ich-will-diesen-werberelevanten-zielgruppenmist-abschaffen-s5722498.html">Ursula Karven: „Ich will diesen werberelevanten Zielgruppenmist abschaffen!“</a></li>
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</ul>
Notgroschen: Experten empfehlen diesen Betrag auf dem Konto
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Vorab im Video: So hoch sollte der Notgroschen als Paar sein
Auch wenn du dein Geld lieber ausgibst, als es anzusparen, solltest du immer einen Notgroschen haben. Aber wie hoch sollte der sein?