Inhaltsverzeichnis
- 1. Den Dutt gibt’s bei uns nur in Miniatur-Ausführung
- 2. Dauerwelle – vielleicht ja doch?
- 3. Haarextensions – der heilige Gral?
- 4. Das Locken-Desaster
- 5. Statt romantischer Zöpfe nur dünne Zipfel
- 6. Selbst Männer haben mehr Haare …
- 7. Pappig und strähnig
- 8. 500 verschiedene Volumen-Shampoos
- 9. Vom Winde verweht
- 10. Versteckter Neid
- Aber …
- Frisuren für dünne Haare
Pocahontas hatte sie, Arielle und Rapunzel wollen wir gar nicht erst erwähnen: volle, gesunde und strahlende Haare. Während Rapunzel ihre Haare sogar als Strickleiter nutzen konnte, müssen wir uns mit Volumenshampoos, Rundbürsten und tonnenweise Haarspray rumplagen. Gemein!
Hier kommen 10 Dinge, die NUR Frauen mit dünnen Haaren kennen. Erkennt ihr euch wieder?
1. Den Dutt gibt’s bei uns nur in Miniatur-Ausführung
Während Hollywoodstars auf dem roten Teppich um den ersten Platz der größten Dutt-Frisur buhlen, kämpfen wir vor dem Spiegel mit Toupierkamm und Haarspray um jeden Zentimeter.
2. Dauerwelle – vielleicht ja doch?
Wir liebäugeln oft mit ihr. Natürlich sind die kleinen Krauslocken ziemlich out und eine böse Chemiekeule. Wenn aber die Haare, selbst nach zwei Stunden Styling, platt wie eine Flunder anliegen, dann kommen wir wieder in Versuchung …
3. Haarextensions – der heilige Gral?
Endlich glauben wir, wir hätten DIE Lösung gefunden! Und dann rät uns der Friseur von Extensions ab, weil einfach nicht genug Haare vorhanden sind, um diese zu befestigen. Pfff …
4. Das Locken-Desaster
Wir wickeln die Haare auf, drehen und fixieren sie mit tonnenweise Haarspray. Doch die Arbeit von zwei Stunden ist spätestens nach 20 Minuten wieder hin und die Haare hängen platt herunter.
5. Statt romantischer Zöpfe nur dünne Zipfel
Überall sehen wir Anleitungen für kunstvolle Flechtfrisuren und Zöpfe. Doch trotz strikter Beachtung der einzelnen Schritte, ist das Ergebnis immer anders als erwartet: Statt dicker Zöpfe, hängen nur zwei spärliche Striche an unserem Kopf.
6. Selbst Männer haben mehr Haare …
Ein ernüchterndes Gefühl, wenn der Partner mehr Haare im Gesicht hat als wir auf dem Kopf.
7. Pappig und strähnig
Jeden Morgen schütten wir eine ganze Flasche Shampoo in die Haare und trotzdem fetten sie bis zum Abend wieder nach.
8. 500 verschiedene Volumen-Shampoos
Stets sind wir auf der nicht enden wollenden Suche nach dem perfekten Volumenshampoo. In unserem Bad tummeln sich die Tuben und Flaschen – leider alles vergebens. Aber neulich in der Werbung haben wir eines gesehen – das könnte man ja nochmal ausprobieren …
9. Vom Winde verweht
Wind ist unser ÄRGSTER Feind.
10. Versteckter Neid
Frauen mit dicker, üppiger Mähne begegnen wir mit Argwohn. Wir haben kein Verständnis für Frisuren-Sorgen wie ‚Es dauert ewig, bis die Haare trocken sind‘ oder ‚Meine Haare sind einfach zu dick, die passen in keine Spange‘.
Aber …
Gemäß dem Motto: ‚Was uns nicht umbringt, macht uns nur stärker‘ haben wir gelernt mit unseren dünnen Zotteln friedlich zusammenzuleben.
1. Kopfüber föhnen beherrschen wir mit Links: Dieser alte Trick ist und bleibt die letzte Rettung, um ein wenig Volumen in die Haare zu zaubern.
2. Wir sind Meister des Toupierens: Zugegeben, es ist eine schlechte Angewohnheit (oder Abhängigkeit), aber der Toupierkamm ist unser bester Freund – nichts kann unseren dünnen, platten Haaren das nötige Volumen einfacher verpassen.
3. In Lichtgeschwindigkeit die Haare trocknen: Während andere dafür Stunden vor dem Spiegel brauchen, können wir die Zeit für andere Dinge nutzen.