Der Haaransatz ist fettig, aber fürs Haarewaschen ist keine Zeit? Kein Problem! Einfach Trockenshampoo aufsprühen und schon sieht die Mähne wieder frische aus.
Das Beauty-Produkt kann ein echter Retter im stressigen Alltag sein. Doch es gibt einen Haken: Wer Trockenshampoo zu oft benutzt, riskiert Kopfhautprobleme.
Trockenshampoo nur dosiert einsetzen
Trockenshampoo legt sich auf die Kopfhaut und bindet dort das überschüssige Fett. Dadurch sieht der Haaransatz wieder frisch und voluminös aus. Soweit so gut.
Benutzt man Trockenshampoo allerdings mehrere Tage hintereinander, kann das die Kopfhaut irritieren. Mit jeder Anwendung wird die Schicht, die sich auf die Haut legt, dicker. Wodurch sie nicht mehr atmen kann. Die Folgen können Juckreiz und Schuppen sein.
Ein weiterer negativer Effekt: Trockenshampoo kann die Haare beschweren und ihnen den Glanz nehmen. Wenn du dich über deine stumpfe Mähne ärgerst, kann Trockenshampoo der Übeltäter sein.
Dazu mehr: 8 fatale Trockenshampoo-Fehler
Trockenshampoo immer gründlich auswaschen
Damit deine Kopfhaut gesund bleibt und deine Haare schön glänzen, ist es wichtig alle Styling-Produkte gründlich auszuwaschen. Da macht Trockenshampoo keine Ausnahme.
Tipp: Wasch die Haare gleich zweimal hintereinander mit Shampoo. So gehst du sicher, dass alle Rückstände auf der Kopfhaut und in den Längen restlos entfernt werden.
Wer sich eine besonders gründliche Reinigung wünscht, kann auch ein Tiefenreinigungsshampoo benutzen.
Aufpassen sollten alle, die eine besonders sensible Kopfhaut haben. Hier kann das Tiefenreinigungsshampoo für Irritationen sorgen. Sensitive Shampoos sind dann die bessere Wahl.