Inhaltsverzeichnis
- 1. Waage (24. September bis 23. Oktober)
- Im Video: Diese Sternzeichen gehen am häufigsten fremd
- 2. Fische (20. Februar bis 20. März)
- 3. Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar)
Eigentlich ist es etwas Gutes, wenn man eine nette Person ist. Schwierig wird es, wenn man so nett ist, dass man Menschen anzieht, die das ausnutzen möchten. Leider gibt es davon mehr als genug.
Astrologie kann uns verraten, ob wir zu den Sternzeichen gehören, die Gefahr laufen sich schnell ausnutzen zu lassen. Erfahre hier, welche drei Sternzeichen wirklich zu gut für diese Welt sind.
1. Waage (24. September bis 23. Oktober)
Waagen haben ein sehr großes Harmoniebedürfnis. Sie wollen es allen recht machen und auf gar keinen Fall jemanden vor den Kopf stoßen. Sie würden lieber keine Entscheidung treffen, als eine falsche zu treffen. Zudem sind sie sehr taktvoll und mitfühlend. Bei allem was sie tun, haben sie das Wohl aller im Kopf.
Die typische Waage kann so einer der besten Freunde sein, die man sich nur wünschen kann. Es macht sie aber leider auch zur Zielscheibe für Menschen, die eher ihr eigenes Wohl im Sinn haben.
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Im Video: Diese Sternzeichen gehen am häufigsten fremd
2. Fische (20. Februar bis 20. März)
Fische sind feinfühlig, großzügig und selbstlos. Das macht sie in Beziehungen oft zu klassischen Gebern. Problematisch wird das, wenn sie auf Menschen treffen, die nehmen und nehmen und nehmen.
Bis ein Fisch an den Punkt kommt, an dem er sich wehrt, muss schon so einiges passieren. Man kann sie also manchmal zu Recht als „zu nett für diese Welt“ bezeichnen.
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3. Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar)
Auf den ersten Blick gehören Steinböcke nicht unbedingt zu den Sternzeichen, die sich schnell ausnutzen lassen. Denn sie sind diszipliniert, belastbar und sie arbeiten gründlich. Außerdem sind sie extrem ehrgeizig.
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Genau so kommt es dann aber, dass sie sich im Job ausnutzen lassen. Sie nehmen Projekte an, die andere nicht machen möchten. Sie tun Gefallen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten und sie scheinen generell das Wort „Nein“ nicht in ihrem Vokabular zu haben. Selbst dann, wenn sie selber darunter leiden.