Wer in seinem Freundeskreis mal nach dem Sternzeichen der anderen gefragt hat, wird feststellen, dass manche von ihnen sich doppeln oder gleich mehrfach vorkommen. Das ist gar nicht so unwahrscheinlich – denn ein Sternzeichen gehört tatsächlich einer großen Mehrheit an!
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Das häufigste Sternzeichen
Offiziell gibt es keine Statistik dazu, wie häufig oder wie selten Sternzeichen vertreten sind. Allerdings kann man viel aus den Zahlen der Geburtenrate ablesen. Das Statistische Bundesamt stellt dafür jedes Jahr Statistiken bereit, die mehr Aufklärung geben.
Die Zahlen zeigen, dass im August und September die meisten Kinder geboren werden – demnach ist das häufigste Sternzeichen: die Jungfrau. Das Erdzeichen markiert den Zeitraum zwischen dem 24. August und dem 23. September.
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Gründe für die Häufigkeit
Aber warum ist gerade die Jungfrau so häufig vertreten? Offizielle Zahlen gibt es dazu nicht, allerdings lässt sich vermuten, dass Paare besonders in den dunklen und kalten Wintermonaten Zärtlichkeit und Liebe austauschen. In dieser Zeit sehnen wir uns öfter denn je nach Nähe und Halt.
Fakten über häufigste Sternzeichen
Die typische Jungfrau ist perfektionistisch, kreativ und zuverlässig. Wer einmal das Vertrauen der Jungfrau gewonnen hat, kann sich auf eine lebenslange Freundschaft einstellen.
Der Perfektionismus hat allerdings auch seine Schattenseiten: Die Jungfrau ist nur schwer zufriedenzustellen. Wer auf Ehrlichkeit setzt, hat mit der Jungfrau den richtigen Partner gefunden – mit der schonungslosen und direkten Art kann allerdings nicht jeder gut umgehen.
Besonders kompatibel ist die Jungfrau mit Steinbock, Krebs und Stier. Eine Seltenheit: Die Jungfrau versteht sich sogar mit anderen Jungfrauen ziemlich gut – hier ist die Beziehung besonders entspannt und ausgeglichen.
Löwen hingegen sollten Abstand halten: Hier kann es zu großen Differenzen und Streitereien kommen. Auch Fische stehen auf der No-Go-Liste: Das Wasserzeichen ist der Jungfrau oft zu sensibel und emotional.
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