Inhaltsverzeichnis
- Widder (21. März bis 20. April): Mit dem Kopf voran
- Löwe (23. Juli bis 23. August): Großes Vertrauen in sich selbst
- Wassermann (21. Januar bis 19. Februar): Rebell aus Überzeugung
- Was wir von den mutigen Sternzeichen lernen können
Es gibt Menschen, die scheuen kein Risiko. Egal ob Extremsportarten, Aktiengeschäfte oder waghalsige Aktivitäten, sie trauen sich alles zu und wirken auf andere beinahe furchtlos.
Dabei ist es gar nicht so, dass sie nie Angst hätten. Sie wissen viel mehr um ihre Ängste, aber überwinden diese. Weil sie auf sich und ihre Fähigkeiten vertrauen. Eine Eigenschaft, von der man sich eine Scheibe abschneiden sollte. Denn offen für Abenteuer zu sein, heißt auch, offen für Glücksgefühle zu sein. Welche drei Sternzeichen besonders (wage)mutig sind, erfährst du hier.
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Widder (21. März bis 20. April): Mit dem Kopf voran
Abenteuerlust ist eines der wichtigsten Merkmale eines Widders. Sie leben dafür, neue Dinge zu erleben und auszuprobieren. Deshalb haben sie auch kein Problem damit, ihre Komfortzone zu verlassen. Sie wagen sich in Bereiche, in die sich vorher kein Anderer getraut hat.
Von Angst lassen sich Widder nicht einschüchtern. Sie glauben einfach fest an den Grundsatz „wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ – und Gewinnen ist ihr wichtigstes Ziel. Widder sind nicht umsonst das erste Sternzeichen im Tierkreis. Diese Position wollen sie um jeden Preis halten. Deshalb streben sie bei allem, was sie tun danach, ganz oben an die Spitze zu gelangen.
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Löwe (23. Juli bis 23. August): Großes Vertrauen in sich selbst
Löwen haben ein Selbstbewusstsein, das wahrlich nicht von dieser Welt ist. Sie haben einen unerschütterlichen Glauben daran, dass sie alles können, was sie sich in den Kopf setzen. Dabei lassen sie sich von nichts und niemanden den Weg versperren. Sie schaffen es sogar, ihren inneren Kritiker abzuschalten und positiv zu bleiben. Meistens schützt ihr Ego sie sowieso vor allen Zweifeln.
Damit ihr Ego seine Größe behalten kann, nutzen Löwen aber auch jede Gelegenheit, um sich zu behaupten. Sie gehen Risiken ein, schreiten unerschrocken auf jedes Hindernis zu und scheuen sich nicht vor einem Wettbewerb.
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Wassermann (21. Januar bis 19. Februar): Rebell aus Überzeugung
Der Wassermann wird von Uranus regiert und der beschert ihm eine rebellische Ader. Wassermänner haben also keinerlei Problem damit, gegen den Strom zu schwimmen und ihren Standpunkt zu vertreten, auch wenn ihre Mitmenschen diesen nicht teilen. Sie handeln ihren Überzeugungen entsprechend und gelten deshalb auch als die Visionäre unter den Sternzeichen.
Wassermänner lassen sich außerdem nicht leicht verunsichern. Bloß, weil etwas in der Vergangenheit schiefgelaufen ist, muss es jetzt nicht auch schieflaufen. Wassermänner weigern sich, ihr Leben von irrationalen Ängsten bestimmen zu lassen. Sich unnötig zu sorgen liegt einfach nicht in ihrer Natur.
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Was wir von den mutigen Sternzeichen lernen können
Mutig zu sein, heißt nicht, niemals Angst zu haben. Es bedeutet viel mehr, seine Ängste zu überwinden und an sich selbst zu glauben. Dieses Selbstbewusstsein ist etwas, was wir uns von den oben genannten Sternzeichen abschauen können. Denn wer es schafft, auch in vermeintlichen Niederlagen das Positive zu sehen und sich nicht verunsichern zu lassen, der schafft Raum für unerwartet Schönes.
Etwas Wichtiges zum Schluss: Natürlich kann man nicht alle Menschen mit dem gleichen Sternzeichen über einen Kamm scheren. Auch unter den anderen Sternzeichen gibt es viele mutige Menschen, die Lust auf Abenteuer haben. Genauso gibt es auch Löwen, Widder oder Wassermänner, die sich von ihren Ängsten zurückhalten lassen. Die Sterne geben nur Tendenzen an und sind nicht als unumstößliche Wahrheit zu deuten.