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11 extrem nervige Dinge, die Männer beim Sex tun

Nervige Dinge, die Männer beim Sex tun
Nervige Dinge, die Männer beim Sex tun Credit: Getty Images

Jawohl: Die weibliche Sexualität ist komplex. Zumindest komplexer, als dass es mit einem einfachen 'Rein-Raus' getan wäre. Leider hat sich das noch nicht überall rumgesprochen. Und so kommt es, dass das, was manche Typen unter einem „großen Verwöhnprogramm“ verstehen, leider nicht das ist, was uns wirklich glücklich macht.

Inhaltsverzeichnis

In den meisten Fällen liegt’s gar nicht am fehlenden Wissen der Männer, sondern vor allem an falschen Vorstellungen. Da wird dann routiniert ein Sex-Programm absolviert, ohne zu merken, dass die Partnerin alles andere als begeistert ist.

Es gibt etliche Dinge, die Männer im Bett tun, die uns insgeheim zur Verzweiflung treiben. Die gute Nachricht: Mit ein bisschen Kommunikation können wir diese Missverständnisse recht schnell aus der Welt schaffen. Deshalb reden wir mal drüber: Hier kommt die Top 11 der verzichtbarsten Sex-Performances!

1. Vorspiel? Was ist das?

Das schlimmste Vorspiel im Bett? Ganz einfach: Kein Vorspiel, also das Warm-up komplett zu ignorieren. Klar, auch ein schneller Quickie hat was, aber manchen Männern fehlt schlicht das Verständnis dafür, dass uns ein simples „Hopp und fertig“ nicht immer völlig beglückt.

Und Vorspiel heißt auch nicht: Drei Minuten halbherziges Gefummel. Wir wollen schon ein bisschen mehr. Nicht vergessen: Frauen haben etliche erogene Zonen. Nicht nur die Klitoris. Danke.

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2. Kopf runter drücken

Beim Blowjob sind wir mit Leidenschaft dabei, da muss wirklich niemand unseren Kopf nehmen und beherzt in irgendwelche Richtungen drücken. Nicht nötig. Wir wissen, wo sich was befindet und brauchen keine Regieanweisungen.

3. Immer nur Doggy Style

Doggy Style ist eine der besten Stellungen beim Sex. Sieht sicher auch aufregend aus, wenn man unser schönes Hinterteil dabei bestaunen kann. Aber ständig nur Doggy? Danke für ein bisschen Abwechslung und hin und wieder auch mal Blickkontakt!

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4. Viel zu schnell

Muss man nicht viel zu sagen, oder? Wir hätten auch gerne mitgemacht. Bitte. Danke.

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5. Ungeduld

Sorry, sorry. Wir kommen nicht schnell genug? Eure Hand schmerzt? Die Zunge wird müde? Eure leicht genervte, spürbar ungeduldige Art macht es nicht besser – und schneller schon mal gar nicht.

6. An den Zehen saugen

Mag sein, dass es Menschen gibt, die ganz wuschig werden, wenn man an ihrem dicken Zeh lutscht. Aber nicht alle Frauen stehen drauf. Manchmal denkt man sich dann nur: Welche Hollywood-Schmonzette spielt er da gerade nach?

7. Keine Küsse auf den Mund danach

Wenn ihr uns oral verwöhnt habt, dann wollen wir euch danach ja vielleicht einen dankbaren Kuss auf den Mund drücken oder wild weiterknutschen. Uns dann zu signalisieren, dass ihr nicht gut schmecken würdet, ist ziemlicher Kindergarten. Sex ist Sex und man ist sich doch mehr als nah. Warum also denken, irgendetwas wäre eklig oder nicht lecker?

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8. Sich im Eingang vertun – natürlich rein zufällig

Denkt bloß nicht, wir sind blöd. Tut nicht so, als wüsstet ihr nicht, wie das passieren konnte. Anal ist anal und vaginal ist vaginal. Und es ist ja nicht so, als dass wir nicht auch beides hot fänden – nur so eine kleine Information vorher wäre ganz nett.

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9. Eisernes Schweigen

Stummer Sex? Nein danke! Ihr seid nicht im Museum, sondern habt gerade Sex mit uns. Man darf ruhig hören, dass das Spaß macht!

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10. Daddy spielen

„Komm zu Daddy!“ Wie bitte?! Dieser Satz ist nicht hot! Und vor allem will ihn keine Frau hören, wenn ein Mann nackt vor ihr steht.

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11. Blitzschlaf

Ihr kommt. Ihr stöhnt. Ihr schlaft. Wir wissen, dass es bei Männern rein bautechnisch so angelegt ist, dass sie nach dem Orgasmus eine kleine Erholungsphase brauchen. Aber muss man deshalb gleich wegschlafen? Ein bisschen Kuscheln und Quatschen danach sollte schon drin sein – und vielleicht ja auch die zweite Runde.