Inhaltsverzeichnis
- So funktioniert die Lotusblume:
- Das sind die Vorteile für SIE:
- Das sind die Vorteile für IHN:
- Diese Kamasutra-Stellung ist perfekt für:
- Kleine Variante:
- Wer diese Stellung mag, mag sicherlich auch:
- Gut zu wissen:
Seid ihr gerade frisch verliebt und könnt vom Anblick und Körper eures Liebsten gar nicht genug bekommen? Dann haben wir die passende Kamasutra-Stellung für euch: die Lotusblume. Denn inniger und gefühlvoller geht es kaum beim Sex. Wie ihr eurem Liebsten verträumt in die Augen schauen könnt und gemeinsam dem Höhepunkt entgegenwippt, verraten wir euch hier!
So funktioniert die Lotusblume:
Der Mann sitzt ganz entspannt und bequem im Schneidersitz auf dem Bett. Die Frau setzt sich langsam auf seinen Schoß und lässt ihn dabei am besten gar nicht aus den Augen. Während er in sie eindringt, bestimmt er den Bewegungsrhythmus mit seinen Händen und liebkost ihre Brüste mit seinem Mund.
Das sind die Vorteile für SIE:
Frisch verliebt gibt sie sich bei der Lotusblume in seinen beschützenden Schoß und seine starken Hände. Während er in sie eindringt, kann sie seine Lust und jede seiner Regungen genau beobachten. Genießen kann sie außerdem, dass seine Hände ihr zärtlich über den Rücken streicheln oder, wenn sie es mag, ihr sanft an den Haaren ziehen. Mit seinem Mund kann er nicht nur ihre Brüste liebkosen, sondern sich auch intensiven Küssen und ganz seiner Liebsten hingeben. Genau die richtige Position für Frauen, die gerne verwöhnt werden.
Das sind die Vorteile für IHN:
In der Stellung der Lotusblume setzt sie sich in seinen Schoß und gibt sich ihm so ganz hin. Mit seinen Händen greift er ihr Becken und bewegt sie in seinem Tempo und Rhythmus. Weil sie mit gespreizten Beinen auf ihm sitzt, kann er besonders tief in sie eindringen, stimuliert ihre Klitoris, aber genauso stark die Innenwand ihrer Vagina. Durch die zugewandte Position hat er außerdem einen uneingeschränkten Blick auf ihre Brüste. Er kann sie oder ihren Körper küssen und sie dabei beobachten, wie sie seine Bewegungen und ihn in vollen Zügen genießt.
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Diese Kamasutra-Stellung ist perfekt für:
Die Lotusblume ist die perfekte Position für frisch verliebte Paare. Wenn sowohl er als auch sie die Blicke gar nicht voneinander lassen können, wenn das Bett der liebste gemeinsame Platz ist und wenn Klamotten in den ersten Tagen und Wochen beinah überflüssig sind, dann solltet ihr die Lotusblume unbedingt in euren Sex einbauen. Denn eines garantiert diese Stellung: dass beide zum Orgasmus kommen.
Kleine Variante:
Wenn er es genießt, dass sie das Tempo beim Sex vorgibt, dann kann sie auch in der Lotusblumen-Position das Ruder übernehmen. Wenn er freudig erregt darauf wartet, dass sie sich auf seinen Schoß setzt, verbindet sie ihm die Augen. Dann nimmt sie seine Hände in ihre und führt ihn so über ihren Körper. Wenn sie sich schließlich auf ihn setzt und er in sie eindringen kann, kann sie ihn dabei beobachten, wie seine Lust bereits kurz vorm explodieren steht. Mit ihren Bewegungen kontrolliert sie, wie schnell oder langsam beide kommen.
Wer diese Stellung mag, mag sicherlich auch:
Wer es mag, seinem Partner beim Sex in die Augen zu sehen, der sollte es auch mal mit der „Face-to-Face-Stellung“ versuchen. Dafür legen sich beide einander zugewandt auf die Seite. Sie zieht ihre Knie an und schlingt sie um sein Becken. Während er in sie eindringt, kann sie sein Glied, seine Brust und seinen Nacken streicheln. Neben den zärtlichen Blicken kann man in dieser Position auch über andere Wünsche und Vorlieben im Bett sprechen.
Gut zu wissen:
Es könnte etwas mehr Stimulation sein? In dieser Liebesstellung bekommt der G-Punkt besonders viel Aufmerksamkeit. Eine Kuschelposition, die Platz für ganz viel Romantik und Streicheleinheiten lässt. Hier hat die Frau ihren Partner fest im Griff und bestimmt selbst, wie schnell und intensiv der Sex wird.

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Das fantastische Schaukelpferd
Er sitzt im Schneidersitz und stützt sich mit beiden Armen hinten ab. Sie setzt sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Dabei umschließt sie ihn seitlich fest mit ihren Schenkeln. Bei dieser Sexstellung hat sie das Sagen, denn Während des Akts bestimmt sie das richtige Tempo und wie tief er in sie eindringt. Tipp: Die Position kann für ihn auf die Dauer anstrengend werden. Daher sollte er sich am besten gegen eine Wand lehnen, um seine Arme zu entlasten. Zudem hat er damit die Hände frei für Liebkosungen…

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Das erotische V
Diese Stellung verlangt akrobatische Fähigkeiten! Aufgepasst: Die Frau setzt sich als erstes auf eine Tischkante. Er stellt sich vor sie, die Beine leicht gebeugt. Nun stützt sie sich auf seinen Schultern ab, zieht erst das rechte, dann das linke Bein nach oben und drückt sie sanft gegen seine Schultern. Er gibt ihr Halt, indem er ihren Po festhält. Nun kann das Liebesspiel beginnen …

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Das Feuerrad
Sieht komplizierter aus, als es ist! Zuerst setzen sich der Mann und die Frau seitlich aufs Bett, so dass sie sich ansehen können. Nun umschlingt sie mit ihren Beinen seinen Oberkörper. Um das Gleichgewicht zu halten, stützt sie sich mit beiden Händen ab. Nun umschließt er mit seinen Beinen ihre Taille, hält sich in ihren Oberschenkel fest und bewegt sich sanft auf und ab.

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Das glühende Dreieck
Auf den ersten Blick erinnert diese Stellung an die klassische Missionarsstellung, da auch hier die Frau auf dem Rücken liegt und der Mann auf ihr. Der Trick an dieser Position ist jedoch, dass der Mann auf alle Viere geht. Dann hebt die Frau ihre Becken so in Richtung seines Penis, dass er in sie eindringen kann. Der Mann bleibt in dieser Position, während die Frau ihr Becken auf- und ab bewegt, um so in Stimmung zu kommen.

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Das große X
Der Mann liegt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Frau setzt sich auf ihn und wendet ihm ihren Rücken zu. Nun streckt sie ihre Beine gerade nach hinten in Richtung seiner Schultern aus. Der Oberkörper geht gleichzeitig nach vorne zwischen die Füße des Mannes, wo sie ihn entspannt abstützen kann. Für etwas mehr Halt kann sie die Füße des Mannes umfassen. Dann beginnt sich die Frau zu bewegen.

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Das Nirvana
Sie liegt auf dem Rücken, streckt die Beine von sich und die Arme über den Kopf. Er legt sich auf sie. Während er in ihr hin und hergleitet, spannt sie alle Muskeln an, zieht ihre Schenkel eng zusammen und stemmt die Arme geben den oberen Bettrahmen. So intensiviert sie die Penetrationswirkung und sorgen für eine natürliche Stimulierung der Klitoris.

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Das Vorhängeschloss
Sie klettert auf ein hohes Möbelstück (Arbeitsplatte, Waschmaschine …), setzt sich im Schneidersitz an den Rand und stützt sich mit den Armen nach hinten ab.
Er steht vor ihr, dann schlingt sie ihre Beine fest um seine Hüften. Er schaut ihr tief in die Augen und kann mit den Stoßbewegungen beginnen, während sie die Richtung angibt.

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Das Waffeleisen
Der Mann liegt auf dem Rücken, die Frau legt sich mit leicht geöffneten Beinen auf ihn. Sie bedeckt seinen Körper mit ihrem und läßt ihn in sich gleiten. Jetzt beginnt sie sich an ihm mit sanften Bewegungen des gesamten Körpers zu reiben, nach vorne, zurück, zur Seite. Diese hautnahe Stellung eignet sich gut für alle Frauen, die gerne die Zügel in der Hand halten.

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Der Affe
Der Mann liegt auf dem Rücken und zieht die Knie an. Sie setzt sich rücklings auf ihn und lehnt sich gegen seine Füße. Je mehr sie ihr Gewicht auf die Beine verlagert, umso leichter wird es für ihren Partner. Originell und intensiv: Durch das tiefe Eindringen sorgt 'der Affe' für besonders sinnliche Momente. Aber vor allem die Frau braucht einiges an Muskelkraft und Gleichgewichtssinn für diese Stellung. Wenn sich die beiden Partner gegenseitig an den Handgelenken fassen, wird es einfacher.

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Der betörende Schmetterling
Der Schlüssel für diese Stellung ist die richtige Position. Sie liegt erhöht und auf dem Rücken. Er steht vor ihr. Ihr Po befindet sich cirka 30 Zentimeter unter seinem. Sie hebt ihre Beine und legt sie auf seinen Schultern ab. Sie hebt ihr Gesäß, sodass der Rücken eine gerade Linie bildet. Er legt seine Hände auf ihren Po um so im perfekten Winkel in sie einzudringen.
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