Thomas Hitzlsperger spricht Klartext und geht auf die Gerüchte ein, die derzeit in den Medien kursieren. Nachdem der ehemalige Nationalspieler sich in der letzten Woche öffentlich outete, heizte sich die Gerüchteküche über angeheuerte Freundinnen und Netzwerke schwuler Bundesliga-Spieler ordentlich an. Der Ex-Fußballprofi stellt jetzt jedoch klar, dass das alles reine Erfindungen sind.
Erst vor kurzem behauptete Reality-TV-Star Sarah Knappik der ‚Bunte‘ gegenüber, dass sie einst als Schein-Freundin eines schwulen Bundesligaspielers engagiert werden sollte. Auch Ex-Dschungel-Bewohnerin Georgina soll nach eigenen Aussagen als Spielerfreundin angefragt worden sein. Hitzlsperger versichert, nichts von solchen Vorhaben zu wissen, wie er der ‚Bild am Sonntag‘ erklärt: „Das ist vorerst einfach nur Hörensagen – also Klatsch. Für mich kam so etwas nie infrage. Aber ich habe auch nie gegrübelt, ob die Begleitung eines Mitspielers nur dafür gebucht war.“
Wichtig sei es ihm auch, klarzustellen, dass er kein Doppelleben lebte: Als er die letzte Beziehung mit einer Frau führte, wusste Hitzlsperger noch nicht, dass er eigentlich homosexuell ist. Und auch von den angeblichen schwulen Netzwerken im Profifußball hat der sympathische Kicker noch nie etwas gehört. Er erklärt: „Mich wundern solche Thesen. Sie beruhen auf einem verbreiteten Rückkopplungsfehler: ‚Es muss viele homosexuelle Fußballer geben, weil es ja so viele Gerüchte darüber gibt.‘ Ich kann nur sagen: Ich kenne wirklich keinen homosexuellen Fußballer.“
Gekaufte Spielerfrauen? Thomas Hitzlsperger spricht Klartext!
Werden tatsächlich Frauen angeheuert um schwule Fußballer zu decken? Nun äußert sich Thomas Hitzlsperger zu den bösen Gerüchten.