Fühlst du dich manchmal eher zu Frauen hingezogen als zu Männern? Hast du eventuell schon die ein oder andere Erfahrung mit einer Frau gesammelt? Fragst du dich häufiger: Bin ich lesbisch oder zerbrichst dir deinen Kopf, ob du bi bist oder einfach nur ein aufgeschlossener Mensch?
Manchmal braucht es einfach nur ein wenig, um sich über seine Gefühle klar zu werden. Und manchmal braucht es auch nur die richtigen Fragen, um zu erkennen, wo die eigenen Präferenzen liegen. Deshalb dieser Test hier.
Wir können nicht in dich hineinschauen, aber wir können dir mit ein paar Fragen mehr Klarheit bringen und die richtigen Gedanken anstoßen. Was du daraus machst, kannst allein du wissen. Los geht’s: Beantworte folgende Fragen und finde mehr heraus!
Wir hoffen, das Ergebnis hat dir weitergeholfen. Was auch immer herauskam, bei unserem Test: Finde für dich heraus, mit welchen Menschen in deiner Nähe du dich wohlfühlst. Es gibt so viele Facetten von Liebe und so viele Möglichkeiten – wir denken längst nicht mehr heteronormativ und in Schubladen. Deshalb: Öffne dich für deine Gefühle, wenn dir danach ist.
Hier findest du noch mehr Persönlichkeits-Tests.
Liebt euch 100-mal anders: Die besten Stellungen für lesbische Frauen
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Kamasutra für Lesben: Die Top 100 Sex-Stellungen
Die Reise ins Glück
Bei dieser Stellung liegt die Partnerin entspannt auf dem Rücken, du liegst vor ihr. Nutze diese erotische Reise, um den Körper deiner Partnerin auf deine ganz individuelle Art von den Lippen über ihren Bauch bis zu den Lenden zu küssen, zu streicheln und zu verwöhnen und sie so ins erotische Glück zu katapultieren.
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Hot Spot
Die perfekte Warm-Up-Stellung: Kniet euch mit dem Gesicht zueinander hin, die eine Partnerin geht dabei etwas tiefer in die Knie. So könnt ihr dem Körper der jeweils anderen eure volle Aufmerkdamkeit schenken, indem ihr sowohl die Zunge als auch eure Hände zum Einsatz bringt…
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Löffelchen
Wer kennt sie nicht, die Löffelchen-Stellung! Diese Stellung ist perfekt um sich gegenseitig mit den Händen zu verwöhnen. Besonders die Partnerin, die hinten liegt, kann hier ihr Geschick beweisen…
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Die einfache Schere
Die Scheren-Position gestattet Ihnen maximalen Körperkontakt an den besonders erogenen Zonen… Beide Frauen stützen sich dabei auf den Unterarmen ab.
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Die 69
Wenn es um die sexuelle Befriedigung geht, dann dreht sich alles ums Geben und Nehmen… Deshalb ist die 69-Stellung niemals out. Legen Sie sich so aufeinander, dass beide die Klitoris der anderen gut erreichen können. Dann starten Sie den simultanen Oralsex. Hier kommt jede auf ihre Kosten.
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Rodeo
Sind Sie bereit für Rodeo? Setzen Sie sich auf Ihre Partnerin, die mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegt. Dann schieben Sie sich zwischen ihre Beine und reiben sich an Ihrem Schambein. Diese Stimulation bringt Sie garantiert zum Orgasmus – und wenn Sie oben sind können Sie zudem das Tempo bestimmen!
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Das Zünglein an der Waage
Diese Position hat es wirklich in sich. Ihre Partnerin legt sich umgekehrt auf Sie, dabei stützt sie sich mit den Händen ab. Sie hingegen können Ihre Liebste nun mit Cunnilingus befriedigen und ihre Hüften bei Bedarf näher heranziehen. Anschließend können Sie Ihre Belohnung einfordern…
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Fingerspiele
Auch wenn sich diese Position „Fingespiele“ nennt, heißt das nicht, dass Sie nur die Finger benutzen dürfen! Die Partnerin kniet mit Blick zu Ihren Füßen über Ihnen. Nun können Sie Ihre Finger oder ein Sextoy benutzen, um sie in Fahrt zu bringen. In dieser Position haben Sie die volle Kontrolle – genießen Sie es!
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Warm-Up
Manchmal sind die einfachen Positionen die besten. Stellen Sie sich hinter Ihre Partnerin und streicheln Sie sie. Sie darf sich hier gerne revanchieren. Der perfekte Start in eine heiße Nacht.
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Die Kletterpflanze
Wenn Ihnen die Missionarsstellung zu langweilig ist, wechseln Sie einfach die Plätze. Die Partnerin mit dem Umschnall-Dildo liegt nun unten während Sie auf ihr reiten. Verschränken Sie die Beine ineinander, dann wird diese Position noch intensiver.
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Wichtiger Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel dienen lediglich der Information und ersetzen keine Diagnose beim Experten. Treten Unsicherheiten oder dringende Fragen auf, solltet ihr euren Arzt oder Therapeuten kontaktieren.