
<p class="p">Platzt dir auch der Kragen, wenn du liest, dass Frauen immer noch deutlich weniger Geld für den gleichen Job bei gleicher Qualifikation bekommen als Männer? Konterst du, wenn dir ein Kollege mal wieder wohlwollend die Welt erklärt &#8211; Stichwort &#8218;Mansplaining&#8216;? Ärgert dich das Prinzip &#8222;alter, weißer Mann&#8220; und bist du der Meinung, dass wir unsere Gesellschaft umdenken müssen, damit alle Menschen gleichberechtigt Teil davon sein können? </p>



<p class="p">Wenn ja, dann Daumen hoch. Denn Feminist*innen sollten nicht einfach alles stillschweigend hinnehmen, sondern für die Rechte aller eintreten. Lautstark und selbstbewusst.</p>



<p class="p">Doch wie weit geht es mit dem feministischen Denken bei jedem von uns? Reicht es uns, dass wir zwar die richtige Einstellung haben, aber nichts aktiv dafür tun? Begnügen wir uns damit, wenn wir selbst in dieser Gesellschaft eine einigermaßen korrekte Stellung haben und vergessen, dass das nicht alle Menschen gleichermaßen betrifft? Und ist uns das egal, weil es eben oft unbequem ist? </p>



<p class="p">Wie emanzipiert bist du wirklich? Mach unseren Test und finde heraus, wie viel Feministin in dir steckt!</p>


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<p class="p"><em><strong>Auch lesen: </strong>Schluss mit Zickenkrieg! Dinge, die sich Frauen nicht mehr antun sollten</em></p>



<h2 class="title wp-block-heading" id="title_1">Was genau bedeutet Feminismus?</h2>



<p class="p">Eins vorweg: Feminist*innen geht es nicht darum, Männer schlecht zu machen oder gar zu hassen. Und es geht längst nicht mehr nur darum, dass wir Frauen gleichberechtigt sind. Es geht beim Feminismus um weit mehr. Es geht um Gerechtigkeit und Toleranz und den Kampf gegen Diskriminierung &#8211; und der setzt sich für alle sein. Nicht nur für Frauen oder weiblich gelesene Personen. </p>



<p class="p">&#8222;Ein*e Feminist*in zeigt Solidarität und kämpft nicht nur für sich.&#8220; Das hat die Soziologin Marianne Schmidbaur einmal gesagt. Deshalb solidarisieren sich Feminist*innen und setzen sich für die Belange von diskriminierter Gruppen in unsere Gesellschaft ein. Für eine gerechtere Zukunft, in der niemand aufgrund seiner sexuellen Orientierung, seiner Herkunft, seines sozialen Status, seines Glaubens, seiner körperlichen Behinderung benachteiligt wird.</p>



<p class="p">Ging es in den Anfängen des Feminismus noch um die Gleichberechtigung von Mann und Frau vor dem Gesetz, also z.B. darum, dass auch Frauen wählen gehen dürfen, selbst entscheiden dürfen, ob sie arbeiten oder ein eigenes Konto eröffnen können (ja, das ist erschreckenderweise gar nicht so lange her!), so hat der Feminismus heute zwar schon viel erreicht, aber es gibt immer noch so viel zu tun. Sich auf dem auszuruhen, was Feminist*innen vor uns erkämpft haben, reicht eben nicht.<br><br>In diesem Konstrukt ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau ein wichtiger Aspekt. Und auch wenn im Grundgesetz steht &#8222;Männer und Frauen sind gleichberechtigt&#8220;, so ist es eben nicht überall der Fall, z. B. weil Männer immer noch besser bezahlt werden als Frauen (bei gleicher Qualifikation), weil es viel zu wenig Frauen in Führungspositionen gibt und weil man immer noch ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass die Frau die Care-Arbeit leistet, also sich um die Kinder oder die kranken Eltern kümmert, während der Mann Karriere macht.</p>



<p>Aber Feminismus ist längst weit mehr als das. Es geht nicht nur um &#8222;privilegierte, heterosexuelle und cisgeschlechtliche weite Mittelschichtangehörige&#8220;, wie auch Sibel Schick in ihrem Buch &#8222;Weißen Feminismus canceln&#8220; schreibt. Echte Gleichberechtigung setzt sich für alle Menschen ein. </p>



<h2 class="title wp-block-heading" id="title_2">Warum Feminismus eben kein alter Hut ist</h2>



<p class="p">Feminismus ist wichtig &#8211; gerade, wenn es um die heranwachsende Generation geht. Sei es, dass man seine Kinder in dem Wissen erzieht, dass jedes Kind unabhängig von seiner sexuellen Identität die gleichen Chancen haben sollten. </p>



<p class="p">Dass junge Frauen ermutigt werden sollten, in MINT-Berufen Fuß zu fassen und junge Männer Balletttänzer, Hausmann und Kindergärtner werden können, wenn sie das möchten. Dass es mehr gibt als zwei Geschlechter gibt. Dass wir das Prinzip der Ehe und der Heteronormativität hinterfragen dürfen und sollten. Und dass es ok ist, dass wir eben alle unterschiedlich sind, aus den verschiedensten Gründen, und niemand deshalb ausgeschlossen werden darf.</p>



<p class="p"><em><strong>Auch lesen: </strong><a href="https://dev.gofeminin.de/mein-leben/frauen-selbstwert-gefuhl-s1923699.html">Selbstwertgefühl: Woher kommen die starken Zweifel an uns selbst?</a></em></p>



<p class="p">Die #meeToo-Bewegung hat in erschreckender Art und Weise gezeigt, welche Missstände noch immer in vielen gesellschaftlichen Bereichen herrschen, ohne dass jemand etwas dagegen tut. Dass Frauen <a href="/mein-leben/sexuelle-belastigung-s2550992.html">sexueller Belästigung</a> ausgesetzt sind und dass Frauen täglich Sexismus erleben. </p>



<p class="p">Das alles zeigt, dass der Feminismus eben kein alter Zopf ist und wir doch längst alles erreicht haben. Jeden Tag werden Menschen diskriminiert, aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft oder ihrer Art zu leben, mitten unter uns &#8211; und das, mit Verlaub, geht uns alle an!</p>



<p><em><strong>Mehr dazu: </strong><a href="https://dev.gofeminin.de/liebe/gaslighting-psychische-gewalt-in-beziehung-s2192987.html">Gaslighting als psychische Gewalt: Daran merkst du, dass dein Partner dich manipuliert</a></em></p>



<p class="p">Hier findest du noch mehr <a href="/liebe/psychotests-ssc134.html" rel="nofollow">Persönlichkeitstests</a>!</p>



<p class="p">Und man darf nicht vergessen, dass es den Frauen mehrheitlich in Deutschland gut gehen mag, aber wie sieht es in anderen Ländern aus? Weltweit gesehen, gibt es für Feminist*innen noch unfassbar viel zu tun. Und nur weil wir privilegiert sind, in diesem Land zu leben, sollten wir nicht vergessen, dass anderswo auf der Welt Frauen zwangsverheiratet, beschnitten, vergewaltigt, unterdrückt und ermordet werden. Für die Rechte dieser Frauen gilt es zu kämpfen.</p>


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	<div class="fg-item fg-type-image fg-loaded"><figure class="fg-item-inner"><a data-caption-title=" " data-caption-desc="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
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" data-type="image"><span class="fg-image-wrap"><img src="https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714683.jpg?w=400" alt="Margarete Stokowski" title="Margarete Stokowski" class="bf-img skip-lazy fg-image" height="400" width="400" loading="eager"></span><span class="fg-image-overlay"></span></a><figcaption class="fg-caption"><div class="fg-caption-inner"><div class="fg-caption-desc"><p class="foo-gallery-image-credit">© Getty Images</p> 
<p class="foo-gallery-image-title">Margarete Stokowski</p> 
<p class="foo-gallery-image-description"></p> 
</div></div></figcaption></figure><div class="fg-loader"></div></div><div class="fg-item fg-type-image fg-loaded"><figure class="fg-item-inner"><a data-caption-title=" " data-caption-desc="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Simone de Beauvoir<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;<;span>;Simone de Beauvoirs Werk &;quot;Das andere Geschlecht&;quot; ist zwar sehr akademisch und nicht leicht zu lesen, z&;#228;hlt aber zu den Standardwerken des Feminismus.&;#160;<;span>;&;quot;Man ist nicht als Frau geboren, man wird es&;quot;, ist das ber&;#252;hmteste Zitat der Lebensgef&;#228;hrtin von Jean-Paul Sartre.&;#160;<;/span>;<;/span>;<;/p>;<;p>;<;span>;<;span>;Ihre These ist: Geschlechteridentit&;#228;t ist nicht biologisch vorherbestimmt, sondern wird aufgrund der gesellschaftlichen Erwartungen erlernt.<;/span>;<;/span>;<;/p>;<;/p>; 
" data-id="5242410" class="foogallery-thumb fg-thumb" data-lightbox-description="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Simone de Beauvoir<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;<;span>;Simone de Beauvoirs Werk &;quot;Das andere Geschlecht&;quot; ist zwar sehr akademisch und nicht leicht zu lesen, z&;#228;hlt aber zu den Standardwerken des Feminismus.&;#160;<;span>;&;quot;Man ist nicht als Frau geboren, man wird es&;quot;, ist das ber&;#252;hmteste Zitat der Lebensgef&;#228;hrtin von Jean-Paul Sartre.&;#160;<;/span>;<;/span>;<;/p>;<;p>;<;span>;<;span>;Ihre These ist: Geschlechteridentit&;#228;t ist nicht biologisch vorherbestimmt, sondern wird aufgrund der gesellschaftlichen Erwartungen erlernt.<;/span>;<;/span>;<;/p>;<;/p>; 
" data-type="image"><span class="fg-image-wrap"><img src="https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714692.jpg?w=400" alt="Simone de Beauvoir" title="Simone de Beauvoir" class="bf-img skip-lazy fg-image" height="400" width="400" loading="eager"></span><span class="fg-image-overlay"></span></a><figcaption class="fg-caption"><div class="fg-caption-inner"><div class="fg-caption-desc"><p class="foo-gallery-image-credit">© Getty Images</p> 
<p class="foo-gallery-image-title">Simone de Beauvoir</p> 
<p class="foo-gallery-image-description"><p><span>Simone de Beauvoirs Werk ";Das andere Geschlecht"; ist zwar sehr akademisch und nicht leicht zu lesen, z&#228;hlt aber zu den Standardwerken des Feminismus.&#160;<span>";Man ist nicht als Frau geboren, man wird es";, ist das ber&#252;hmteste Zitat der Lebensgef&#228;hrtin von Jean-Paul Sartre.&#160;</span></span></p><p><span><span>Ihre These ist: Geschlechteridentit&#228;t ist nicht biologisch vorherbestimmt, sondern wird aufgrund der gesellschaftlichen Erwartungen erlernt.</span></span></p></p> 
</div></div></figcaption></figure><div class="fg-loader"></div></div><div class="fg-item fg-type-image fg-loaded"><figure class="fg-item-inner"><a data-caption-title=" " data-caption-desc="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Jasmin Schreiber<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Teresa B&;#xFC;cker<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;Teresa B&;#252;cker ist Frauenrechtsaktivistin und Chefredakteurin des feministischen Online-Magazins <;a href=";//editionf.com/&;quot;"; rel=";&;quot;noopener noopener"; target=";&;quot;_blank&;quot;";>;&;quot;Edition F&;quot;<;/a>;.&;#160;<;span>;Sie wird zudem regelm&;#228;&;#223;ig zu Talkshows eingeladen und spricht sich dabei immer wieder mit klugen Argumenten f&;#252;r Gleichberechtigung aus, beispielsweise b<;/span>;<;span>;ei der Sendung &;quot;Anne Will&;quot; &;#252;ber Abtreibungen und den Paragraphen 219a.<;/span>;<;/p>;<;/p>; 
" data-id="5242411" class="foogallery-thumb fg-thumb" data-lightbox-description="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Jasmin Schreiber<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Teresa B&;#xFC;cker<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;Teresa B&;#252;cker ist Frauenrechtsaktivistin und Chefredakteurin des feministischen Online-Magazins <;a href=";//editionf.com/&;quot;"; rel=";&;quot;noopener noopener"; target=";&;quot;_blank&;quot;"; noreferrer>;&;quot;Edition F&;quot;<;/a>;.&;#160;<;span>;Sie wird zudem regelm&;#228;&;#223;ig zu Talkshows eingeladen und spricht sich dabei immer wieder mit klugen Argumenten f&;#252;r Gleichberechtigung aus, beispielsweise b<;/span>;<;span>;ei der Sendung &;quot;Anne Will&;quot; &;#252;ber Abtreibungen und den Paragraphen 219a.<;/span>;<;/p>;<;/p>; 
" data-type="image"><span class="fg-image-wrap"><img src="https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714996.jpg?w=400" alt="Teresa B&;#xFC;cker" title="Teresa B&;#xFC;cker" class="bf-img skip-lazy fg-image" height="400" width="400" loading="eager"></span><span class="fg-image-overlay"></span></a><figcaption class="fg-caption"><div class="fg-caption-inner"><div class="fg-caption-desc"><p class="foo-gallery-image-credit">© Jasmin Schreiber</p> 
<p class="foo-gallery-image-title">Teresa B&#xFC;cker</p> 
<p class="foo-gallery-image-description"><p>Teresa B&#252;cker ist Frauenrechtsaktivistin und Chefredakteurin des feministischen Online-Magazins <a href="//editionf.com/";" rel="";noopener noopener" target="";_blank";">";Edition F";</a>.&#160;<span>Sie wird zudem regelm&#228;&#223;ig zu Talkshows eingeladen und spricht sich dabei immer wieder mit klugen Argumenten f&#252;r Gleichberechtigung aus, beispielsweise b</span><span>ei der Sendung ";Anne Will"; &#252;ber Abtreibungen und den Paragraphen 219a.</span></p></p> 
</div></div></figcaption></figure><div class="fg-loader"></div></div><div class="fg-item fg-type-image fg-loaded"><figure class="fg-item-inner"><a data-caption-title=" " data-caption-desc="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Malala Yousafzai<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;<;span>;Malala&;#160;<;/span>;<;span>;Yousafzai ist die j&;#252;ngste Tr&;#228;gerin des Nobelpreises. Die Sch&;#252;lerin aus Pakistan k&;#228;mpft daf&;#252;r, dass M&;#228;dchen Zugang zu Bildung haben. 2012 schossen Taliban ihr gezielt in den Kopf, doch sie &;#252;berlebte.<;/span>;<;/p>;<;p>;<;span>;Ein bekanntestes Zitat von Yousafzai ist: &;quot;I believe it&;#039;s a woman&;#039;s right to decide what she wants to wear and if a woman can go to the beach and wear nothing, then why can&;#039;t she also wear everything?&;quot;<;/span>;<;br />;<;/p>;<;/p>; 
" data-id="5242412" class="foogallery-thumb fg-thumb" data-lightbox-description="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Malala Yousafzai<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;<;span>;Malala&;#160;<;/span>;<;span>;Yousafzai ist die j&;#252;ngste Tr&;#228;gerin des Nobelpreises. Die Sch&;#252;lerin aus Pakistan k&;#228;mpft daf&;#252;r, dass M&;#228;dchen Zugang zu Bildung haben. 2012 schossen Taliban ihr gezielt in den Kopf, doch sie &;#252;berlebte.<;/span>;<;/p>;<;p>;<;span>;Ein bekanntestes Zitat von Yousafzai ist: &;quot;I believe it&;#39;s a woman&;#39;s right to decide what she wants to wear and if a woman can go to the beach and wear nothing, then why can&;#39;t she also wear everything?&;quot;<;/span>;<;br/>;<;/p>;<;/p>; 
" data-type="image"><span class="fg-image-wrap"><img src="https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714682.jpg?w=400" alt="Malala Yousafzai" title="Malala Yousafzai" class="bf-img skip-lazy fg-image" height="400" width="400" loading="eager"></span><span class="fg-image-overlay"></span></a><figcaption class="fg-caption"><div class="fg-caption-inner"><div class="fg-caption-desc"><p class="foo-gallery-image-credit">© Getty Images</p> 
<p class="foo-gallery-image-title">Malala Yousafzai</p> 
<p class="foo-gallery-image-description"><p><span>Malala&#160;</span><span>Yousafzai ist die j&#252;ngste Tr&#228;gerin des Nobelpreises. Die Sch&#252;lerin aus Pakistan k&#228;mpft daf&#252;r, dass M&#228;dchen Zugang zu Bildung haben. 2012 schossen Taliban ihr gezielt in den Kopf, doch sie &#252;berlebte.</span></p><p><span>Ein bekanntestes Zitat von Yousafzai ist: ";I believe it&#039;s a woman&#039;s right to decide what she wants to wear and if a woman can go to the beach and wear nothing, then why can&#039;t she also wear everything?";</span><br /></p></p> 
</div></div></figcaption></figure><div class="fg-loader"></div></div><div class="fg-item fg-type-image fg-loaded"><figure class="fg-item-inner"><a data-caption-title=" " data-caption-desc="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Alice Schwarzer<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;<;span>;Alice Schwarzer&;#160;<;/span>;<;span>;ist sicherlich die bekannteste deutsche Feministin. Sie ist Gr&;#252;nderin des feministischen Magazins&;#160;<;a href=";//www.emma.de/&;quot;"; rel=";&;quot;noopener noopener"; target=";&;quot;_blank&;quot;";>;Emma<;/a>;.&;#160;<;/span>;<;span>;Schwarzer sorgte immer wieder in Diskussionsrunden und mit Aktionen daf&;#252;r, dass wichtige Frauenthemen auf den Tisch kommen.<;/span>;<;/p>;<;p>;<;span>;<;span>;Beispielsweise ist sie f&;#252;r die Aktion<;span>;&;#160;<;/span>;<;/span>;<;span>;&;quot;Wir haben abgetrieben&;quot; verantwortlich. 1971 erz&;#228;hlten im Magazin &;#039;Stern&;#039; 374&;#160; prominente und nicht prominente Frauen ihre Geschichte. Die Aktion l&;#246;ste eine wichtige Debatte um den Abtreibungsparagraphen<;span>;&;#160;<;/span>;<;/span>;<;span>;218 aus.&;#160;<;/span>;<;br />;<;/span>;<;/p>;<;br />;<;p>;<;/p>;<;/p>; 
" data-id="5242413" class="foogallery-thumb fg-thumb" data-lightbox-description="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Alice Schwarzer<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;<;span>;Alice Schwarzer&;#160;<;/span>;<;span>;ist sicherlich die bekannteste deutsche Feministin. Sie ist Gr&;#252;nderin des feministischen Magazins&;#160;<;a href=";//www.emma.de/&;quot;"; rel=";&;quot;noopener noopener"; target=";&;quot;_blank&;quot;"; noreferrer>;Emma<;/a>;.&;#160;<;/span>;<;span>;Schwarzer sorgte immer wieder in Diskussionsrunden und mit Aktionen daf&;#252;r, dass wichtige Frauenthemen auf den Tisch kommen.<;/span>;<;/p>;<;p>;<;span>;<;span>;Beispielsweise ist sie f&;#252;r die Aktion<;span>;&;#160;<;/span>;<;/span>;<;span>;&;quot;Wir haben abgetrieben&;quot; verantwortlich. 1971 erz&;#228;hlten im Magazin &;#39;Stern&;#39; 374&;#160; prominente und nicht prominente Frauen ihre Geschichte. Die Aktion l&;#246;ste eine wichtige Debatte um den Abtreibungsparagraphen<;span>;&;#160;<;/span>;<;/span>;<;span>;218 aus.&;#160;<;/span>;<;br/>;<;/span>;<;/p>;<;br/>;<;p>;<;/p>;<;/p>; 
" data-type="image"><span class="fg-image-wrap"><img src="https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714655.jpg?w=400" alt="Alice Schwarzer" title="Alice Schwarzer" class="bf-img skip-lazy fg-image" height="400" width="400" loading="eager"></span><span class="fg-image-overlay"></span></a><figcaption class="fg-caption"><div class="fg-caption-inner"><div class="fg-caption-desc"><p class="foo-gallery-image-credit">© Getty Images</p> 
<p class="foo-gallery-image-title">Alice Schwarzer</p> 
<p class="foo-gallery-image-description"><p><span>Alice Schwarzer&#160;</span><span>ist sicherlich die bekannteste deutsche Feministin. Sie ist Gr&#252;nderin des feministischen Magazins&#160;<a href="//www.emma.de/";" rel="";noopener noopener" target="";_blank";">Emma</a>.&#160;</span><span>Schwarzer sorgte immer wieder in Diskussionsrunden und mit Aktionen daf&#252;r, dass wichtige Frauenthemen auf den Tisch kommen.</span></p><p><span><span>Beispielsweise ist sie f&#252;r die Aktion<span>&#160;</span></span><span>";Wir haben abgetrieben"; verantwortlich. 1971 erz&#228;hlten im Magazin &#039;Stern&#039; 374&#160; prominente und nicht prominente Frauen ihre Geschichte. Die Aktion l&#246;ste eine wichtige Debatte um den Abtreibungsparagraphen<span>&#160;</span></span><span>218 aus.&#160;</span><br /></span></p><br /><p></p></p> 
</div></div></figcaption></figure><div class="fg-loader"></div></div><div class="fg-item fg-type-image fg-loaded"><figure class="fg-item-inner"><a data-caption-title=" " data-caption-desc="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Laurie Penny<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;<;span>;Die Britin Laurie Penny<;/span>;<;span>;&;#160;wurde bekannt mit ihrem Buch &;quot;Fleischmarkt. Weibliche K&;#246;rper im Kapitalismus&;quot;. Darin geht es unter anderem um allt&;#228;glichen Sexismus, etwa in der Werbung. Es<;/span>;<;span>;&;#160;zeigt auf, welchen sexistischen Kontrollmechanismen Frauen unterliegen, ohne es zu merken und wie problematisch das f&;#252;r das eigene Selbstwertgef&;#252;hl ist.<;/span>;<;/p>;<;/p>; 
" data-id="5242414" class="foogallery-thumb fg-thumb" data-lightbox-description="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Laurie Penny<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;<;span>;Die Britin Laurie Penny<;/span>;<;span>;&;#160;wurde bekannt mit ihrem Buch &;quot;Fleischmarkt. Weibliche K&;#246;rper im Kapitalismus&;quot;. Darin geht es unter anderem um allt&;#228;glichen Sexismus, etwa in der Werbung. Es<;/span>;<;span>;&;#160;zeigt auf, welchen sexistischen Kontrollmechanismen Frauen unterliegen, ohne es zu merken und wie problematisch das f&;#252;r das eigene Selbstwertgef&;#252;hl ist.<;/span>;<;/p>;<;/p>; 
" data-type="image"><span class="fg-image-wrap"><img src="https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714680.jpg?w=400" alt="Laurie Penny" title="Laurie Penny" class="bf-img skip-lazy fg-image" height="400" width="400" loading="eager"></span><span class="fg-image-overlay"></span></a><figcaption class="fg-caption"><div class="fg-caption-inner"><div class="fg-caption-desc"><p class="foo-gallery-image-credit">© Getty Images</p> 
<p class="foo-gallery-image-title">Laurie Penny</p> 
<p class="foo-gallery-image-description"><p><span>Die Britin Laurie Penny</span><span>&#160;wurde bekannt mit ihrem Buch ";Fleischmarkt. Weibliche K&#246;rper im Kapitalismus";. Darin geht es unter anderem um allt&#228;glichen Sexismus, etwa in der Werbung. Es</span><span>&#160;zeigt auf, welchen sexistischen Kontrollmechanismen Frauen unterliegen, ohne es zu merken und wie problematisch das f&#252;r das eigene Selbstwertgef&#252;hl ist.</span></p></p> 
</div></div></figcaption></figure><div class="fg-loader"></div></div><div class="fg-item fg-type-image fg-loaded"><figure class="fg-item-inner"><a data-caption-title=" " data-caption-desc="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Lena Dunham<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;div>;<;span>;Lena Dunham wurde bekannt durch ihre Fernsehserie &;quot;Girls&;quot;. Anstatt durchgestylte und erfolgreiche zeigt Dunham in der Serie &;quot;normale&;quot; Frauen und hinterfragt gesellschaftliche Ideale.<;span>;&;#160;Sp&;#228;ter ver&;#246;ffentlichte sie die Autobiographie &;quot;Not That Kind of Girl&;quot;, in der es um <;span>;Psychotherapie, Nervenzusammenbr&;#252;che und ungesunde Beziehungen geht.<;/span>;<;/span>;<;/span>;<;/div>;<;div class=";&;quot;article-jsonld&;quot;";>;<;/div>;<;/p>; 
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<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Lena Dunham<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;div>;<;span>;Lena Dunham wurde bekannt durch ihre Fernsehserie &;quot;Girls&;quot;. Anstatt durchgestylte und erfolgreiche zeigt Dunham in der Serie &;quot;normale&;quot; Frauen und hinterfragt gesellschaftliche Ideale.<;span>;&;#160;Sp&;#228;ter ver&;#246;ffentlichte sie die Autobiographie &;quot;Not That Kind of Girl&;quot;, in der es um <;span>;Psychotherapie, Nervenzusammenbr&;#252;che und ungesunde Beziehungen geht.<;/span>;<;/span>;<;/span>;<;/div>;<;div class=&;quot;article-jsonld&;quot;>;<;/div>;<;/p>; 
" data-type="image"><span class="fg-image-wrap"><img src="https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714681.jpg?w=400" alt="Lena Dunham" title="Lena Dunham" class="bf-img skip-lazy fg-image" height="400" width="400" loading="eager"></span><span class="fg-image-overlay"></span></a><figcaption class="fg-caption"><div class="fg-caption-inner"><div class="fg-caption-desc"><p class="foo-gallery-image-credit">© Getty Images</p> 
<p class="foo-gallery-image-title">Lena Dunham</p> 
<p class="foo-gallery-image-description"><div><span>Lena Dunham wurde bekannt durch ihre Fernsehserie ";Girls";. Anstatt durchgestylte und erfolgreiche zeigt Dunham in der Serie ";normale"; Frauen und hinterfragt gesellschaftliche Ideale.<span>&#160;Sp&#228;ter ver&#246;ffentlichte sie die Autobiographie ";Not That Kind of Girl";, in der es um <span>Psychotherapie, Nervenzusammenbr&#252;che und ungesunde Beziehungen geht.</span></span></span></div><div class="";article-jsonld";"></div></p> 
</div></div></figcaption></figure><div class="fg-loader"></div></div><div class="fg-item fg-type-image fg-loaded"><figure class="fg-item-inner"><a data-caption-title=" " data-caption-desc="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Clara Zetkin<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;<;span>;Clara Zetkin war Journalistin und in der Kommunistischen Partei Deutschlands aktiv. In ihrer <;span>;beeindruckenden Rede &;quot;F&;#252;r die Befreiung der Frau!&;quot;<;/span>; sprach sie am 19. Juli 1889 dar&;#252;ber, dass auch innerhalb linker Parteien Gleichberechtigung nicht immer unterst&;#252;tzt werde und forderte <;span>;die wirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichstellung der Frau<;/span>;.&;#160;<;/span>;<;/p>;<;p>;<;span>;Zudem vertrat Zetkin die These, dass auch das Wahlrecht f&;#252;r Frauen nichts an Geschlechterungleichheiten generell &;#228;ndern w&;#252;rde.&;#160;<;/span>;<;span>;&;quot;Das Stimmrecht ohne &;#246;konomische Freiheit ist nicht mehr und nicht weniger als ein Wechsel, der keinen Kurs hat&;quot;, so Zetkin. &;quot;Wenn die soziale Emanzipation von den politischen Rechten abhinge, w&;#252;rde in den L&;#228;ndern mit allgemeinem Stimmrecht keine soziale Frage existieren.&;quot;<;/span>;<;/p>;<;p>;<;/p>;<;/p>; 
" data-id="5242416" class="foogallery-thumb fg-thumb" data-lightbox-description="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Clara Zetkin<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;<;span>;Clara Zetkin war Journalistin und in der Kommunistischen Partei Deutschlands aktiv. In ihrer <;span>;beeindruckenden Rede &;quot;F&;#252;r die Befreiung der Frau!&;quot;<;/span>; sprach sie am 19. Juli 1889 dar&;#252;ber, dass auch innerhalb linker Parteien Gleichberechtigung nicht immer unterst&;#252;tzt werde und forderte <;span>;die wirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichstellung der Frau<;/span>;.&;#160;<;/span>;<;/p>;<;p>;<;span>;Zudem vertrat Zetkin die These, dass auch das Wahlrecht f&;#252;r Frauen nichts an Geschlechterungleichheiten generell &;#228;ndern w&;#252;rde.&;#160;<;/span>;<;span>;&;quot;Das Stimmrecht ohne &;#246;konomische Freiheit ist nicht mehr und nicht weniger als ein Wechsel, der keinen Kurs hat&;quot;, so Zetkin. &;quot;Wenn die soziale Emanzipation von den politischen Rechten abhinge, w&;#252;rde in den L&;#228;ndern mit allgemeinem Stimmrecht keine soziale Frage existieren.&;quot;<;/span>;<;/p>;<;p>;<;/p>;<;/p>; 
" data-type="image"><span class="fg-image-wrap"><img src="https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714672.jpg?w=350" alt="Clara Zetkin" title="Clara Zetkin" class="bf-img skip-lazy fg-image" height="400" width="400" loading="eager"></span><span class="fg-image-overlay"></span></a><figcaption class="fg-caption"><div class="fg-caption-inner"><div class="fg-caption-desc"><p class="foo-gallery-image-credit">© Getty Images</p> 
<p class="foo-gallery-image-title">Clara Zetkin</p> 
<p class="foo-gallery-image-description"><p><span>Clara Zetkin war Journalistin und in der Kommunistischen Partei Deutschlands aktiv. In ihrer <span>beeindruckenden Rede ";F&#252;r die Befreiung der Frau!";</span> sprach sie am 19. Juli 1889 dar&#252;ber, dass auch innerhalb linker Parteien Gleichberechtigung nicht immer unterst&#252;tzt werde und forderte <span>die wirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichstellung der Frau</span>.&#160;</span></p><p><span>Zudem vertrat Zetkin die These, dass auch das Wahlrecht f&#252;r Frauen nichts an Geschlechterungleichheiten generell &#228;ndern w&#252;rde.&#160;</span><span>";Das Stimmrecht ohne &#246;konomische Freiheit ist nicht mehr und nicht weniger als ein Wechsel, der keinen Kurs hat";, so Zetkin. ";Wenn die soziale Emanzipation von den politischen Rechten abhinge, w&#252;rde in den L&#228;ndern mit allgemeinem Stimmrecht keine soziale Frage existieren.";</span></p><p></p></p> 
</div></div></figcaption></figure><div class="fg-loader"></div></div><div class="fg-item fg-type-image fg-loaded"><figure class="fg-item-inner"><a data-caption-title=" " data-caption-desc="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Chimamanda Ngozi Adichie<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;Wenn du diese Feministin nicht kennst, dann kennst du sicher zumindest ihre Stimme. In Beyoc&;#233;s Song &;quot;Flawless&;quot; spricht sie einen Teil ihres&;#160;<;a href=";//www.ted.com/talks/chimamanda_ngozi_adichie_we_should_all_be_feminists?language=de&;quot;"; rel=";&;quot;noopener noopener"; target=";&;quot;_blank&;quot;";>;Ted Talks <;/a>;<;span>;<;a href=";//www.ted.com/talks/chimamanda_ngozi_adichie_we_should_all_be_feminists?language=de&;quot;"; rel=";&;quot;noopener noopener"; target=";&;quot;_blank&;quot;";>;&;#8220;We Should All Be Feminists&;#8221;<;/a>;. In diesem und in ihrem gleichnamigen Buch fasst&;#160;<;span>;Chimamanda Ngozi Adichie<;/span>; die unz&;#228;hligen Gr&;#252;nde f&;#252;r Gleichberechtigung zusammen.&;#160;<;/span>;<;/p>;<;p>;<;span>;Unter anderem kritisiert sie, dass M&;#228;dchen und junge Frauen lernen, sich klein zu machen und dass Heirat ein Ziel, eine Leistung sei.<;/span>;<;/p>;<;/p>; 
" data-id="5242417" class="foogallery-thumb fg-thumb" data-lightbox-description="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Chimamanda Ngozi Adichie<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p>;Wenn du diese Feministin nicht kennst, dann kennst du sicher zumindest ihre Stimme. In Beyoc&;#233;s Song &;quot;Flawless&;quot; spricht sie einen Teil ihres&;#160;<;a href=";//www.ted.com/talks/chimamanda_ngozi_adichie_we_should_all_be_feminists?language=de&;quot;"; rel=";&;quot;noopener noopener"; target=";&;quot;_blank&;quot;"; noreferrer>;Ted Talks <;/a>;<;span>;<;a href=";//www.ted.com/talks/chimamanda_ngozi_adichie_we_should_all_be_feminists?language=de&;quot;"; rel=";&;quot;noopener noopener"; target=";&;quot;_blank&;quot;"; noreferrer>;&;#8220;We Should All Be Feminists&;#8221;<;/a>;. In diesem und in ihrem gleichnamigen Buch fasst&;#160;<;span>;Chimamanda Ngozi Adichie<;/span>; die unz&;#228;hligen Gr&;#252;nde f&;#252;r Gleichberechtigung zusammen.&;#160;<;/span>;<;/p>;<;p>;<;span>;Unter anderem kritisiert sie, dass M&;#228;dchen und junge Frauen lernen, sich klein zu machen und dass Heirat ein Ziel, eine Leistung sei.<;/span>;<;/p>;<;/p>; 
" data-type="image"><span class="fg-image-wrap"><img src="https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714671.jpg?w=400" alt="Chimamanda Ngozi Adichie" title="Chimamanda Ngozi Adichie" class="bf-img skip-lazy fg-image" height="400" width="400" loading="eager"></span><span class="fg-image-overlay"></span></a><figcaption class="fg-caption"><div class="fg-caption-inner"><div class="fg-caption-desc"><p class="foo-gallery-image-credit">© Getty Images</p> 
<p class="foo-gallery-image-title">Chimamanda Ngozi Adichie</p> 
<p class="foo-gallery-image-description"><p>Wenn du diese Feministin nicht kennst, dann kennst du sicher zumindest ihre Stimme. In Beyoc&#233;s Song ";Flawless"; spricht sie einen Teil ihres&#160;<a href="//www.ted.com/talks/chimamanda_ngozi_adichie_we_should_all_be_feminists?language=de";" rel="";noopener noopener" target="";_blank";">Ted Talks </a><span><a href="//www.ted.com/talks/chimamanda_ngozi_adichie_we_should_all_be_feminists?language=de";" rel="";noopener noopener" target="";_blank";">&#8220;We Should All Be Feminists&#8221;</a>. In diesem und in ihrem gleichnamigen Buch fasst&#160;<span>Chimamanda Ngozi Adichie</span> die unz&#228;hligen Gr&#252;nde f&#252;r Gleichberechtigung zusammen.&#160;</span></p><p><span>Unter anderem kritisiert sie, dass M&#228;dchen und junge Frauen lernen, sich klein zu machen und dass Heirat ein Ziel, eine Leistung sei.</span></p></p> 
</div></div></figcaption></figure><div class="fg-loader"></div></div><div class="fg-item fg-type-image fg-loaded"><figure class="fg-item-inner"><a data-caption-title=" " data-caption-desc="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Amelia Earhart<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p class=";&;quot;Grundschrift_ohne_Einzug&;quot;";>;<;span>;Amelia Earhart wurde bekannt, als sie im Jahr 1928 als erste Frau in einem Flugzeug den Atlantik &;#252;berquerte - allerdings nur als Passagierin. 1932 folgte ein weiterer Flug &;#252;ber den Atlantik, diesmal jedoch allein und als erste Frau am Steuer eines Flugzeugs.&;#160;<;/span>;<;span>;Sie wurde zum Medienstar und zur Nationalheldin. Bei ihren Aktionen ging es ihr darum, zu beweisen, dass auch Frauen zu technischen H&;#246;chstleistungen imstande sind.<;/span>;<;/p>;<;/p>; 
" data-id="5242418" class="foogallery-thumb fg-thumb" data-lightbox-description="<;p class=";foo-gallery-image-credit";>;© Getty Images<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-title";>;Amelia Earhart<;/p>; 
<;p class=";foo-gallery-image-description";>;<;p class=&;quot;Grundschrift_ohne_Einzug&;quot;>;<;span>;Amelia Earhart wurde bekannt, als sie im Jahr 1928 als erste Frau in einem Flugzeug den Atlantik &;#252;berquerte - allerdings nur als Passagierin. 1932 folgte ein weiterer Flug &;#252;ber den Atlantik, diesmal jedoch allein und als erste Frau am Steuer eines Flugzeugs.&;#160;<;/span>;<;span>;Sie wurde zum Medienstar und zur Nationalheldin. Bei ihren Aktionen ging es ihr darum, zu beweisen, dass auch Frauen zu technischen H&;#246;chstleistungen imstande sind.<;/span>;<;/p>;<;/p>; 
" data-type="image"><span class="fg-image-wrap"><img src="https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714656.jpg?w=400" alt="Amelia Earhart" title="Amelia Earhart" class="bf-img skip-lazy fg-image" height="400" width="400" loading="eager"></span><span class="fg-image-overlay"></span></a><figcaption class="fg-caption"><div class="fg-caption-inner"><div class="fg-caption-desc"><p class="foo-gallery-image-credit">© Getty Images</p> 
<p class="foo-gallery-image-title">Amelia Earhart</p> 
<p class="foo-gallery-image-description"><p class="";Grundschrift_ohne_Einzug";"><span>Amelia Earhart wurde bekannt, als sie im Jahr 1928 als erste Frau in einem Flugzeug den Atlantik &#252;berquerte &#8211; allerdings nur als Passagierin. 1932 folgte ein weiterer Flug &#252;ber den Atlantik, diesmal jedoch allein und als erste Frau am Steuer eines Flugzeugs.&#160;</span><span>Sie wurde zum Medienstar und zur Nationalheldin. Bei ihren Aktionen ging es ihr darum, zu beweisen, dass auch Frauen zu technischen H&#246;chstleistungen imstande sind.</span></p></p> 
</div></div></figcaption></figure><div class="fg-loader"></div></div></div><nav id="foogallery-gallery-5242439_paging-bottom" class="fg-paging-container fg-ph-load-more"></nav><script type="text/javascript"> window["foogallery-gallery-5242439_items"] = [{"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714658.jpg?w=400","width":400,"height":400,"alt":"Anne Wizorek","id":5242419,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Anne Wizorek</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p>Anne Wizorek, Autorin und Beraterin f&#252;r Digitales, ist neben Jasna Lisha Strick und Nicole von Horst eine von drei Frauen hinter dem Twitter-Hashtag #Aufschrei. Auf einen <a href=\"//kleinerdrei.org/2013/01/normal-ist-das-nicht/";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\">Blogpost von Maike Hank</a> hin starteten die drei mit dem Hashtag eine &#246;ffentliche Debatte &#252;ber Alltagssexismus.&#160;</p><p>Zehntausende Twitter-Userinnen posteten daraufhin Beitr&#228;ge &#252;ber ihre Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt und Sexismus.&#160;</p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Anne Wizorek</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p>Anne Wizorek, Autorin und Beraterin f&#252;r Digitales, ist neben Jasna Lisha Strick und Nicole von Horst eine von drei Frauen hinter dem Twitter-Hashtag #Aufschrei. Auf einen <a href=\"//kleinerdrei.org/2013/01/normal-ist-das-nicht/";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\">Blogpost von Maike Hank</a> hin starteten die drei mit dem Hashtag eine &#246;ffentliche Debatte &#252;ber Alltagssexismus.&#160;</p><p>Zehntausende Twitter-Userinnen posteten daraufhin Beitr&#228;ge &#252;ber ihre Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt und Sexismus.&#160;</p></p>\r\n","data-id":5242419,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Anne Wizorek</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p>Anne Wizorek, Autorin und Beraterin f&#252;r Digitales, ist neben Jasna Lisha Strick und Nicole von Horst eine von drei Frauen hinter dem Twitter-Hashtag #Aufschrei. Auf einen <a href=\"//kleinerdrei.org/2013/01/normal-ist-das-nicht/";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\" noreferrer>Blogpost von Maike Hank</a> hin starteten die drei mit dem Hashtag eine &#246;ffentliche Debatte &#252;ber Alltagssexismus.&#160;</p><p>Zehntausende Twitter-Userinnen posteten daraufhin Beitr&#228;ge &#252;ber ihre Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt und Sexismus.&#160;</p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714679.jpg?w=400","width":400,"height":400,"alt":"Judith Butler","id":5242420,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Judith Butler</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Judith Butlers bekanntestes Werk ist ";Das Unbehagen der Geschlechter";. Es dreht sich darum, dass das biologische Geschlecht konstruiert ist. Unter anderem sei Sprache daf&#252;r verantwortlich.</span></p><p><span>Butlers Texte lesen sich wie die Texte vieler Philosophinnen und Denkerinnen recht kompliziert und akademisch, sind aber absolut lesenswert.</span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Judith Butler</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Judith Butlers bekanntestes Werk ist ";Das Unbehagen der Geschlechter";. Es dreht sich darum, dass das biologische Geschlecht konstruiert ist. Unter anderem sei Sprache daf&#252;r verantwortlich.</span></p><p><span>Butlers Texte lesen sich wie die Texte vieler Philosophinnen und Denkerinnen recht kompliziert und akademisch, sind aber absolut lesenswert.</span></p></p>\r\n","data-id":5242420,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Judith Butler</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Judith Butlers bekanntestes Werk ist ";Das Unbehagen der Geschlechter";. Es dreht sich darum, dass das biologische Geschlecht konstruiert ist. 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Es z&#228;hlt mit zu den bedeutendsten Anf&#228;ngen der afro-deutschen Frauenbewegung in Deutschland.&#160;<span>1992 verstarb Audre Lorde.</span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Audre Lorde</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p>Ihrer eigenen Aussage nach l&#228;sst sich Audre Lorde als ";schwarz, lesbisch, Feministin, Mutter, K&#228;mpferin, Dichterin"; beschreiben. Nachdem sie sich bereits in der queeren Bewegung engagiert hatte, folgte 1986 das Buch ";Farbe bekennen";. 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Darin geht es um die Frage, welche Rolle Gleichberechtigung im Alltag spielt.</span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Caitlin Moran</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Caitlin Moran ist mehrfach ausgezeichnete Kolumnistin der ";Times";. In ihren Texten schreibt sie nicht nur &#252;ber ihre Herkunft aus der englischen Unterschicht, sondern auch &#252;ber Feminismus. Zudem ver&#246;ffentlichte sie das Buch ";Wie ich lerne, eine Frau zu sein";. 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Darin geht es um die Frage, welche Rolle Gleichberechtigung im Alltag spielt.</span></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714659.jpg?w=267","width":400,"height":400,"alt":"Bascha Mika","id":5242423,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Bascha Mika</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Bascha Mika war von 1998 bis 2009 Chefredakteurin der links-orientierten Tageszeitung taz. Seit 2014 ist sie Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau.</span></p><p>1998 ver&#246;ffentlichte Mika eine Biografie &#252;ber Alice Schwarzer, die eine &#246;ffentliche Debatte ausl&#246;ste. Denn das Buch drehte sich darum, dass Schwarzer zwar ma&#223;geblich an der Frauenbewegung beteiligt war, allerdings auch frauenverachtende Positionen vertritt.</p><p></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Bascha Mika</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Bascha Mika war von 1998 bis 2009 Chefredakteurin der links-orientierten Tageszeitung taz. Seit 2014 ist sie Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau.</span></p><p>1998 ver&#246;ffentlichte Mika eine Biografie &#252;ber Alice Schwarzer, die eine &#246;ffentliche Debatte ausl&#246;ste. Denn das Buch drehte sich darum, dass Schwarzer zwar ma&#223;geblich an der Frauenbewegung beteiligt war, allerdings auch frauenverachtende Positionen vertritt.</p><p></p></p>\r\n","data-id":5242423,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Bascha Mika</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Bascha Mika war von 1998 bis 2009 Chefredakteurin der links-orientierten Tageszeitung taz. Seit 2014 ist sie Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau.</span></p><p>1998 ver&#246;ffentlichte Mika eine Biografie &#252;ber Alice Schwarzer, die eine &#246;ffentliche Debatte ausl&#246;ste. Denn das Buch drehte sich darum, dass Schwarzer zwar ma&#223;geblich an der Frauenbewegung beteiligt war, allerdings auch frauenverachtende Positionen vertritt.</p><p></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714660.jpg?w=400","width":400,"height":400,"alt":"Bell Hooks","id":5242424,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Bell Hooks</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Bell Hooks ist die Autorin des Buchs ";Feminism is for Everybody";. Es dreht sich darum, dass Feminismus nicht M&#228;nnerfeindlichkeit bedeutet.&#160;</span></p><p><span>Von ihr stammt der Satz:&#160;</span><span>&#8220;Imagine living in a world where there is no domination, where females and males are not alike or even always equal, but where a vision of mutuality is the ethos shaping our interaction.&#8221;</span><br /></p><p>Auf Deutsch: ";Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer Welt, in der es keine Dominanz gibt, in der Frauen und M&#228;nner weder &#228;hnlich noch jemals gleich sind, sondern in der eine Vision von Gegenseitigkeit die Gesinnung ist, die unser Miteinander pr&#228;gt.";<span></span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Bell Hooks</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Bell Hooks ist die Autorin des Buchs ";Feminism is for Everybody";. Es dreht sich darum, dass Feminismus nicht M&#228;nnerfeindlichkeit bedeutet.&#160;</span></p><p><span>Von ihr stammt der Satz:&#160;</span><span>&#8220;Imagine living in a world where there is no domination, where females and males are not alike or even always equal, but where a vision of mutuality is the ethos shaping our interaction.&#8221;</span><br /></p><p>Auf Deutsch: ";Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer Welt, in der es keine Dominanz gibt, in der Frauen und M&#228;nner weder &#228;hnlich noch jemals gleich sind, sondern in der eine Vision von Gegenseitigkeit die Gesinnung ist, die unser Miteinander pr&#228;gt.";<span></span></p></p>\r\n","data-id":5242424,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Bell Hooks</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Bell Hooks ist die Autorin des Buchs ";Feminism is for Everybody";. Es dreht sich darum, dass Feminismus nicht M&#228;nnerfeindlichkeit bedeutet.&#160;</span></p><p><span>Von ihr stammt der Satz:&#160;</span><span>&#8220;Imagine living in a world where there is no domination, where females and males are not alike or even always equal, but where a vision of mutuality is the ethos shaping our interaction.&#8221;</span><br/></p><p>Auf Deutsch: ";Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer Welt, in der es keine Dominanz gibt, in der Frauen und M&#228;nner weder &#228;hnlich noch jemals gleich sind, sondern in der eine Vision von Gegenseitigkeit die Gesinnung ist, die unser Miteinander pr&#228;gt.";<span></span></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714662.jpg?w=400","width":400,"height":400,"alt":"Betty Friedan","id":5242425,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Betty Friedan</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Betty Friedan, amerikanische Feministin und Autorin, landete 1963 mit ihrem Buch ";The Feminine Mystique"; (dt. <span>Der Weiblichkeitswahn oder Die Selbstbefreiung der Frau)&#160;</span>einen Bestseller. Es handelt vom klassischen Rollenverst&#228;ndnis der Geschlechter und schlug ein wie eine Bombe. Friedan sorgte damit f&#252;r die&#160;<span>zweite Welle der Frauenbewegung in Amerika.</span></span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Betty Friedan</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Betty Friedan, amerikanische Feministin und Autorin, landete 1963 mit ihrem Buch ";The Feminine Mystique"; (dt. <span>Der Weiblichkeitswahn oder Die Selbstbefreiung der Frau)&#160;</span>einen Bestseller. Es handelt vom klassischen Rollenverst&#228;ndnis der Geschlechter und schlug ein wie eine Bombe. Friedan sorgte damit f&#252;r die&#160;<span>zweite Welle der Frauenbewegung in Amerika.</span></span></p></p>\r\n","data-id":5242425,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Betty Friedan</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Betty Friedan, amerikanische Feministin und Autorin, landete 1963 mit ihrem Buch ";The Feminine Mystique"; (dt. <span>Der Weiblichkeitswahn oder Die Selbstbefreiung der Frau)&#160;</span>einen Bestseller. Es handelt vom klassischen Rollenverst&#228;ndnis der Geschlechter und schlug ein wie eine Bombe. Friedan sorgte damit f&#252;r die&#160;<span>zweite Welle der Frauenbewegung in Amerika.</span></span></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714673.jpg?w=400","width":400,"height":400,"alt":"Doris Lessing","id":5242426,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Doris Lessing</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Doris Lessing ist die &#228;lteste Person, die je den Literaturnobelpreis gewonnen hat. Ihr erster Roman erschien 1950. Der Durchbruch allerdings kam 1963 mit ";The Golden Notebooks";, das sich um Politik und Geschlechteridentit&#228;ten dreht.</span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Doris Lessing</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Doris Lessing ist die &#228;lteste Person, die je den Literaturnobelpreis gewonnen hat. Ihr erster Roman erschien 1950. Der Durchbruch allerdings kam 1963 mit ";The Golden Notebooks";, das sich um Politik und Geschlechteridentit&#228;ten dreht.</span></p></p>\r\n","data-id":5242426,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Doris Lessing</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Doris Lessing ist die &#228;lteste Person, die je den Literaturnobelpreis gewonnen hat. Ihr erster Roman erschien 1950. Der Durchbruch allerdings kam 1963 mit ";The Golden Notebooks";, das sich um Politik und Geschlechteridentit&#228;ten dreht.</span></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714674.jpg?w=267","width":400,"height":400,"alt":"Elisabeth Niejahr","id":5242427,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Elisabeth Niejahr</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p>Elisabeth Niejahr ist<span>&#160;Chefreporterin im Berliner B&#252;ro des Magazins &#039;Wirtschaftswoche&#039;.</span><span>&#160;Unter anderem thematisierte sie bereits wichtige gesellschaftliche Themen wie beispielsweise die Frauenquote. Zudem wandte sie sich 2014 in einem <a href=\"//www.zeit.de/2014/13/feminismus-lohnpolitik-sexismus";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\">offenen Brief an Alice Schwarzer</a> und kritisierte darin die Entwicklung des deutschen Feminismus.</span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Elisabeth Niejahr</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p>Elisabeth Niejahr ist<span>&#160;Chefreporterin im Berliner B&#252;ro des Magazins &#039;Wirtschaftswoche&#039;.</span><span>&#160;Unter anderem thematisierte sie bereits wichtige gesellschaftliche Themen wie beispielsweise die Frauenquote. Zudem wandte sie sich 2014 in einem <a href=\"//www.zeit.de/2014/13/feminismus-lohnpolitik-sexismus";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\">offenen Brief an Alice Schwarzer</a> und kritisierte darin die Entwicklung des deutschen Feminismus.</span></p></p>\r\n","data-id":5242427,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Elisabeth Niejahr</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p>Elisabeth Niejahr ist<span>&#160;Chefreporterin im Berliner B&#252;ro des Magazins &#39;Wirtschaftswoche&#39;.</span><span>&#160;Unter anderem thematisierte sie bereits wichtige gesellschaftliche Themen wie beispielsweise die Frauenquote. Zudem wandte sie sich 2014 in einem <a href=\"//www.zeit.de/2014/13/feminismus-lohnpolitik-sexismus";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\" noreferrer>offenen Brief an Alice Schwarzer</a> und kritisierte darin die Entwicklung des deutschen Feminismus.</span></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714675.jpg?w=267","width":400,"height":400,"alt":"Erika Lust","id":5242428,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Erika Lust</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p></p><p>Erika Lust ist eine schwedische Drehbuchautorin, Regisseurin und Filmproduzentin. Sie geh&#246;rt zu den Pionierinnen feministischer Pornografie. Ihre Credo: Sex ist nicht unrealistisch, technisch oder biologisch, sondern steht f&#252;r eine Verbindung zwischen Menschen.</p><p></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Erika Lust</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p></p><p>Erika Lust ist eine schwedische Drehbuchautorin, Regisseurin und Filmproduzentin. Sie geh&#246;rt zu den Pionierinnen feministischer Pornografie. Ihre Credo: Sex ist nicht unrealistisch, technisch oder biologisch, sondern steht f&#252;r eine Verbindung zwischen Menschen.</p><p></p></p>\r\n","data-id":5242428,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Erika Lust</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p></p><p>Erika Lust ist eine schwedische Drehbuchautorin, Regisseurin und Filmproduzentin. Sie geh&#246;rt zu den Pionierinnen feministischer Pornografie. Ihre Credo: Sex ist nicht unrealistisch, technisch oder biologisch, sondern steht f&#252;r eine Verbindung zwischen Menschen.</p><p></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714684.jpg?w=335","width":400,"height":400,"alt":"Naomie Wolfe","id":5242429,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Naomie Wolfe</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Naomie Wolfes Bestseller ";The Beauty Myth"; ist dem Dritte-Welle-Feminismus zuzuordnen. Wolfes These ist, dass Sch&#246;nheit ein von M&#228;nnern gestaltetes, soziales Konstrukt sei. Mit ihrem Buch ";Vagina: A New Biography"; widmete sie sich dem Thema, dass jede Frau Sex anders erlebt.</span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Naomie Wolfe</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Naomie Wolfes Bestseller ";The Beauty Myth"; ist dem Dritte-Welle-Feminismus zuzuordnen. Wolfes These ist, dass Sch&#246;nheit ein von M&#228;nnern gestaltetes, soziales Konstrukt sei. Mit ihrem Buch ";Vagina: A New Biography"; widmete sie sich dem Thema, dass jede Frau Sex anders erlebt.</span></p></p>\r\n","data-id":5242429,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Naomie Wolfe</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Naomie Wolfes Bestseller ";The Beauty Myth"; ist dem Dritte-Welle-Feminismus zuzuordnen. Wolfes These ist, dass Sch&#246;nheit ein von M&#228;nnern gestaltetes, soziales Konstrukt sei. Mit ihrem Buch ";Vagina: A New Biography"; widmete sie sich dem Thema, dass jede Frau Sex anders erlebt.</span></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714676.jpg?w=400","width":400,"height":400,"alt":"Germaine Greer","id":5242430,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Germaine Greer</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Germaine Greer ist eine&#160;australische<span><span>&#160;</span>Intellektuelle,<span>&#160;</span></span>Autorin<span>,<span>&#160;</span></span>Publizistin<span><span>&#160;</span>und<span>&#160;</span></span>Anarchistin. Sie geh&#246;rt zu den wichtigsten K&#246;pfen der zweiten Feminismus-Welle in den Sechziger- und Siebzigerjahren.&#160;</span></p><p><span>Heute glaubt Greer, Frauen w&#252;rden sich mit etwas zufrieden geben, das noch keine vollst&#228;ndige Gleichberechtigung bedeutet.</span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Germaine Greer</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Germaine Greer ist eine&#160;australische<span><span>&#160;</span>Intellektuelle,<span>&#160;</span></span>Autorin<span>,<span>&#160;</span></span>Publizistin<span><span>&#160;</span>und<span>&#160;</span></span>Anarchistin. Sie geh&#246;rt zu den wichtigsten K&#246;pfen der zweiten Feminismus-Welle in den Sechziger- und Siebzigerjahren.&#160;</span></p><p><span>Heute glaubt Greer, Frauen w&#252;rden sich mit etwas zufrieden geben, das noch keine vollst&#228;ndige Gleichberechtigung bedeutet.</span></p></p>\r\n","data-id":5242430,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Germaine Greer</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Germaine Greer ist eine&#160;australische<span><span>&#160;</span>Intellektuelle,<span>&#160;</span></span>Autorin<span>,<span>&#160;</span></span>Publizistin<span><span>&#160;</span>und<span>&#160;</span></span>Anarchistin. Sie geh&#246;rt zu den wichtigsten K&#246;pfen der zweiten Feminismus-Welle in den Sechziger- und Siebzigerjahren.&#160;</span></p><p><span>Heute glaubt Greer, Frauen w&#252;rden sich mit etwas zufrieden geben, das noch keine vollst&#228;ndige Gleichberechtigung bedeutet.</span></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714685.jpg?w=267","width":400,"height":400,"alt":"Nike van Dinther","id":5242431,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Nike van Dinther</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Nike van Dinther ist eine von zwei Gr&#252;nderinnen des magazin&#228;hnlichen Blogs <a href=\"//www.thisisjanewayne.com/";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\">";This is Jane Wayne</a>";. Zielgruppe sind alle</span><span>, die Sch&#246;nes lieben, aber sich trotzdem f&#252;r Feminismus interessieren. Mode sehen die Redakteurinnen nicht als Konsumgut, sondern als gesellschaftliches Ph&#228;nomen.</span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Nike van Dinther</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Nike van Dinther ist eine von zwei Gr&#252;nderinnen des magazin&#228;hnlichen Blogs <a href=\"//www.thisisjanewayne.com/";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\">";This is Jane Wayne</a>";. Zielgruppe sind alle</span><span>, die Sch&#246;nes lieben, aber sich trotzdem f&#252;r Feminismus interessieren. Mode sehen die Redakteurinnen nicht als Konsumgut, sondern als gesellschaftliches Ph&#228;nomen.</span></p></p>\r\n","data-id":5242431,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Nike van Dinther</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Nike van Dinther ist eine von zwei Gr&#252;nderinnen des magazin&#228;hnlichen Blogs <a href=\"//www.thisisjanewayne.com/";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\" noreferrer>";This is Jane Wayne</a>";. Zielgruppe sind alle</span><span>, die Sch&#246;nes lieben, aber sich trotzdem f&#252;r Feminismus interessieren. Mode sehen die Redakteurinnen nicht als Konsumgut, sondern als gesellschaftliches Ph&#228;nomen.</span></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714689.jpg?w=267","width":400,"height":400,"alt":"Sarah Gottschalk","id":5242432,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Sarah Gottschalk</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Sarah Gottschalk ist die zweite Gr&#252;nderin von <a href=\"//www.thisisjanewayne.com/";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\">";This is Jane Wayne";</a>. Ebenso wie&#160;<span>Nike van Dinther</span> ist sie studierte Journalistin, beide sind seit 20 Jahren befreundet. Seit 2010 sind sie nun auch Gesch&#228;ftspartnerinnen.</span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Sarah Gottschalk</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Sarah Gottschalk ist die zweite Gr&#252;nderin von <a href=\"//www.thisisjanewayne.com/";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\">";This is Jane Wayne";</a>. Ebenso wie&#160;<span>Nike van Dinther</span> ist sie studierte Journalistin, beide sind seit 20 Jahren befreundet. Seit 2010 sind sie nun auch Gesch&#228;ftspartnerinnen.</span></p></p>\r\n","data-id":5242432,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Sarah Gottschalk</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Sarah Gottschalk ist die zweite Gr&#252;nderin von <a href=\"//www.thisisjanewayne.com/";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\" noreferrer>";This is Jane Wayne";</a>. Ebenso wie&#160;<span>Nike van Dinther</span> ist sie studierte Journalistin, beide sind seit 20 Jahren befreundet. Seit 2010 sind sie nun auch Gesch&#228;ftspartnerinnen.</span></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714677.jpg?w=400","width":400,"height":400,"alt":"Gloria Steinem","id":5242433,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Gloria Steinem</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Auch Gloria Steinem geh&#246;rt zu den Feministinnen der zweiten Welle. Sie gr&#252;ndete eines der ersten feministischen Magazinen ";Ms";. Im Jahr 1987 erschien die letzte Ausgabe.&#160;</span></p><p><span>Steinem ver&#246;ffentlichte zudem eine Vielzahl von Essays &#252;ber Frauenrechte.</span></p><p><span>Ihre Einstellung zum Feminismus: ";Feminism has never been about getting a job for one woman. It&#039;s about making life more fair for women everywhere. It&#039;s not about a piece of the existing pie; there are too many of us for that. It&#039;s about baking a new pie.";</span><br /></p><p><span>Auf Deutsch: ";Beim Feminismus ging es noch nie darum, einer Frau einen Job zu beschaffen. Es geht darum, das Leben f&#252;r Frauern &#252;berall fairer zu machen. Es geht nicht um ein St&#252;ck des Kuchens, daf&#252;r sind wir zu viele. Es geht darum, einen neuen Kuchen zu backen.";</span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Gloria Steinem</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Auch Gloria Steinem geh&#246;rt zu den Feministinnen der zweiten Welle. Sie gr&#252;ndete eines der ersten feministischen Magazinen ";Ms";. Im Jahr 1987 erschien die letzte Ausgabe.&#160;</span></p><p><span>Steinem ver&#246;ffentlichte zudem eine Vielzahl von Essays &#252;ber Frauenrechte.</span></p><p><span>Ihre Einstellung zum Feminismus: ";Feminism has never been about getting a job for one woman. It&#039;s about making life more fair for women everywhere. It&#039;s not about a piece of the existing pie; there are too many of us for that. It&#039;s about baking a new pie.";</span><br /></p><p><span>Auf Deutsch: ";Beim Feminismus ging es noch nie darum, einer Frau einen Job zu beschaffen. Es geht darum, das Leben f&#252;r Frauern &#252;berall fairer zu machen. Es geht nicht um ein St&#252;ck des Kuchens, daf&#252;r sind wir zu viele. Es geht darum, einen neuen Kuchen zu backen.";</span></p></p>\r\n","data-id":5242433,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Gloria Steinem</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Auch Gloria Steinem geh&#246;rt zu den Feministinnen der zweiten Welle. Sie gr&#252;ndete eines der ersten feministischen Magazinen ";Ms";. Im Jahr 1987 erschien die letzte Ausgabe.&#160;</span></p><p><span>Steinem ver&#246;ffentlichte zudem eine Vielzahl von Essays &#252;ber Frauenrechte.</span></p><p><span>Ihre Einstellung zum Feminismus: ";Feminism has never been about getting a job for one woman. It&#39;s about making life more fair for women everywhere. It&#39;s not about a piece of the existing pie; there are too many of us for that. It&#39;s about baking a new pie.";</span><br/></p><p><span>Auf Deutsch: ";Beim Feminismus ging es noch nie darum, einer Frau einen Job zu beschaffen. Es geht darum, das Leben f&#252;r Frauern &#252;berall fairer zu machen. Es geht nicht um ein St&#252;ck des Kuchens, daf&#252;r sind wir zu viele. Es geht darum, einen neuen Kuchen zu backen.";</span></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714678.jpg?w=267","width":400,"height":400,"alt":"H&#xE9;l&#xE8;ne Cixous","id":5242434,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">H&#xE9;l&#xE8;ne Cixous</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>H&#233;l&#232;ne Cixous</span><span>&#160;</span><span>ist eine</span><span>&#160;</span>franz&#246;sische<span>&#160;</span><span>Schriftstellerin. Sie gilt als</span><span>&#160;</span>Frauenrechtlerin<span>&#160;</span><span>und</span><span>&#160;</span><span>ist Tr&#228;gerin des</span><span>&#160;</span>franz&#246;sischen Nationalverdienstordens<span>. Cixous wurde bekannt durch ihr Essay ";Das Lachen der Medusa";, das sie zu einer der ersten Denkerinnen im poststrukturalistischen Feminismus machte. Von zeitgleich erschienenen Werken unterscheidet sich ";Das Lachen der Medusa"; insofern, dass es die Frau nicht in einer Opferrolle sieht.</span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">H&#xE9;l&#xE8;ne Cixous</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>H&#233;l&#232;ne Cixous</span><span>&#160;</span><span>ist eine</span><span>&#160;</span>franz&#246;sische<span>&#160;</span><span>Schriftstellerin. Sie gilt als</span><span>&#160;</span>Frauenrechtlerin<span>&#160;</span><span>und</span><span>&#160;</span><span>ist Tr&#228;gerin des</span><span>&#160;</span>franz&#246;sischen Nationalverdienstordens<span>. Cixous wurde bekannt durch ihr Essay ";Das Lachen der Medusa";, das sie zu einer der ersten Denkerinnen im poststrukturalistischen Feminismus machte. Von zeitgleich erschienenen Werken unterscheidet sich ";Das Lachen der Medusa"; insofern, dass es die Frau nicht in einer Opferrolle sieht.</span></p></p>\r\n","data-id":5242434,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">H&#xE9;l&#xE8;ne Cixous</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>H&#233;l&#232;ne Cixous</span><span>&#160;</span><span>ist eine</span><span>&#160;</span>franz&#246;sische<span>&#160;</span><span>Schriftstellerin. Sie gilt als</span><span>&#160;</span>Frauenrechtlerin<span>&#160;</span><span>und</span><span>&#160;</span><span>ist Tr&#228;gerin des</span><span>&#160;</span>franz&#246;sischen Nationalverdienstordens<span>. Cixous wurde bekannt durch ihr Essay ";Das Lachen der Medusa";, das sie zu einer der ersten Denkerinnen im poststrukturalistischen Feminismus machte. Von zeitgleich erschienenen Werken unterscheidet sich ";Das Lachen der Medusa"; insofern, dass es die Frau nicht in einer Opferrolle sieht.</span></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714686.jpg?w=267","width":400,"height":400,"alt":"Rebecca Solnit","id":5242435,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Rebecca Solnit</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p></p><p>20 B&#252;cher hat Rebecca Solnit bereits geschrieben, darunter auch einige &#252;ber Feminismus. Der Titel ";Wenn M&#228;nner mir die Welt erkl&#228;ren"; soll f&#252;r den Begriff ";Mansplaining"; verantwortlich sein.</p><p>Feminismus dreht sich f&#252;r Solnit nicht nur um Gleichberechtigung f&#252;r Frauen, sondern auch f&#252;r M&#228;nner, Kinder oder People of Color, sowie Menschen, die die zweigeteilte Geschlechterordnung infrage stellen.<br /></p><p></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Rebecca Solnit</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p></p><p>20 B&#252;cher hat Rebecca Solnit bereits geschrieben, darunter auch einige &#252;ber Feminismus. Der Titel ";Wenn M&#228;nner mir die Welt erkl&#228;ren"; soll f&#252;r den Begriff ";Mansplaining"; verantwortlich sein.</p><p>Feminismus dreht sich f&#252;r Solnit nicht nur um Gleichberechtigung f&#252;r Frauen, sondern auch f&#252;r M&#228;nner, Kinder oder People of Color, sowie Menschen, die die zweigeteilte Geschlechterordnung infrage stellen.<br /></p><p></p></p>\r\n","data-id":5242435,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Rebecca Solnit</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p></p><p>20 B&#252;cher hat Rebecca Solnit bereits geschrieben, darunter auch einige &#252;ber Feminismus. Der Titel ";Wenn M&#228;nner mir die Welt erkl&#228;ren"; soll f&#252;r den Begriff ";Mansplaining"; verantwortlich sein.</p><p>Feminismus dreht sich f&#252;r Solnit nicht nur um Gleichberechtigung f&#252;r Frauen, sondern auch f&#252;r M&#228;nner, Kinder oder People of Color, sowie Menschen, die die zweigeteilte Geschlechterordnung infrage stellen.<br/></p><p></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714688.jpg?w=400","width":400,"height":400,"alt":"Ruth Bader Ginsberg","id":5242436,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Ruth Bader Ginsberg</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p class=\"";paragraph\">Ruth Bader Ginsberg ist die zweite Frau am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Seit 60 Jahren setzt sie sich daf&#252;r ein, dass frauenfeindliche Gesetze in Amerika abgeschafft werden.&#160;</p><p class=\"";paragraph\"><span>";Ich verlange keine Bevorzugung meines Geschlechts";, sagt Ruth Bader Ginsburg. ";Ich verlange nur, dass unsere Br&#252;der ihre F&#252;&#223;e von unserem Nacken nehmen";, ist eines ihrer bekanntesten Zitate.</span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Ruth Bader Ginsberg</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p class=\"";paragraph\">Ruth Bader Ginsberg ist die zweite Frau am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Seit 60 Jahren setzt sie sich daf&#252;r ein, dass frauenfeindliche Gesetze in Amerika abgeschafft werden.&#160;</p><p class=\"";paragraph\"><span>";Ich verlange keine Bevorzugung meines Geschlechts";, sagt Ruth Bader Ginsburg. ";Ich verlange nur, dass unsere Br&#252;der ihre F&#252;&#223;e von unserem Nacken nehmen";, ist eines ihrer bekanntesten Zitate.</span></p></p>\r\n","data-id":5242436,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Ruth Bader Ginsberg</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p class=";paragraph article__item";>Ruth Bader Ginsberg ist die zweite Frau am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Seit 60 Jahren setzt sie sich daf&#252;r ein, dass frauenfeindliche Gesetze in Amerika abgeschafft werden.&#160;</p><p class=";paragraph article__item";><span>";Ich verlange keine Bevorzugung meines Geschlechts";, sagt Ruth Bader Ginsburg. ";Ich verlange nur, dass unsere Br&#252;der ihre F&#252;&#223;e von unserem Nacken nehmen";, ist eines ihrer bekanntesten Zitate.</span></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714687.jpg?w=267","width":400,"height":400,"alt":"Roxane Gay","id":5242437,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Roxane Gay</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Roxane Gay ist die Autorin der Essaysammlung ";Bad Feminist";. Ihre Texte sind weit weg von akademischer Sprache und drehen sich darum, was Feminismus mit Dingen wie Rasse, Religion, Ort und Geschichte zu tun hat.</span></p><p><span>&#196;hnlich wie ihr <a href=\"//www.ted.com/talks/roxane_gay_confessions_of_a_bad_feminist?language=de";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\">TED talk ";Gest&#228;ndnisse einer schlechten Feministin";</a> ist die Message, dass im Feminismus h&#228;ufig Perfektion erwartet wird, wir aber alle Formen der Bewegung akzeptieren sollten.</span></p></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Roxane Gay</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Roxane Gay ist die Autorin der Essaysammlung ";Bad Feminist";. Ihre Texte sind weit weg von akademischer Sprache und drehen sich darum, was Feminismus mit Dingen wie Rasse, Religion, Ort und Geschichte zu tun hat.</span></p><p><span>&#196;hnlich wie ihr <a href=\"//www.ted.com/talks/roxane_gay_confessions_of_a_bad_feminist?language=de";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\">TED talk ";Gest&#228;ndnisse einer schlechten Feministin";</a> ist die Message, dass im Feminismus h&#228;ufig Perfektion erwartet wird, wir aber alle Formen der Bewegung akzeptieren sollten.</span></p></p>\r\n","data-id":5242437,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Roxane Gay</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Roxane Gay ist die Autorin der Essaysammlung ";Bad Feminist";. Ihre Texte sind weit weg von akademischer Sprache und drehen sich darum, was Feminismus mit Dingen wie Rasse, Religion, Ort und Geschichte zu tun hat.</span></p><p><span>&#196;hnlich wie ihr <a href=\"//www.ted.com/talks/roxane_gay_confessions_of_a_bad_feminist?language=de";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\" noreferrer>TED talk ";Gest&#228;ndnisse einer schlechten Feministin";</a> ist die Message, dass im Feminismus h&#228;ufig Perfektion erwartet wird, wir aber alle Formen der Bewegung akzeptieren sollten.</span></p></p>\r\n"}}}, {"type":"image","src":"https://dev.gofeminin.de/wp-content/uploads/sites/2/2023/04/25714691.jpg?w=267","width":400,"height":400,"alt":"Sojourner Truth","id":5242438,"description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Sojourner Truth</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Sojourner Truth gilt als Vork&#228;mpferin des intersektionalen Feminismus, also Feminismus, der sich beispielsweise auch gegen Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe einsetzt. 1827 floh Truth, das Kind versklavter Eltern, aus der Gefangenschaft und reiste durch die USA.&#160;</span></p><p><span>W&#228;hrend dieser Zeit wurde in den USA schwarzen M&#228;nnern das eingeschr&#228;nkte Wahlrecht einger&#228;umt, womit einige wei&#223;e Feministinnen nicht einverstanden waren. Truth setzte sich sowohl gegen&#252;ber M&#228;nnern, als auch gegen&#252;ber wei&#223;en Feministinnen daf&#252;r ein, dass schwarze Frauen w&#228;hlen d&#252;rfen.</span></p><figure class=\"";wp-caption\"><a href=\"//ze.tt/wp-content/uploads/2019/01/sojourner.png";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\"></a></figure></p>\r\n","attr":{"anchor":{"data-caption-title":" ","data-caption-desc":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Sojourner Truth</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Sojourner Truth gilt als Vork&#228;mpferin des intersektionalen Feminismus, also Feminismus, der sich beispielsweise auch gegen Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe einsetzt. 1827 floh Truth, das Kind versklavter Eltern, aus der Gefangenschaft und reiste durch die USA.&#160;</span></p><p><span>W&#228;hrend dieser Zeit wurde in den USA schwarzen M&#228;nnern das eingeschr&#228;nkte Wahlrecht einger&#228;umt, womit einige wei&#223;e Feministinnen nicht einverstanden waren. Truth setzte sich sowohl gegen&#252;ber M&#228;nnern, als auch gegen&#252;ber wei&#223;en Feministinnen daf&#252;r ein, dass schwarze Frauen w&#228;hlen d&#252;rfen.</span></p><figure class=\"";wp-caption\"><a href=\"//ze.tt/wp-content/uploads/2019/01/sojourner.png";\" rel=\"";noopener noopener\" target=\"";_blank";\"></a></figure></p>\r\n","data-id":5242438,"class":"foogallery-thumb fg-thumb","data-lightbox-title":"","data-lightbox-description":"<p class=\"foo-gallery-image-credit\">© Getty Images</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-title\">Sojourner Truth</p>\r\n<p class=\"foo-gallery-image-description\"><p><span>Sojourner Truth gilt als Vork&#228;mpferin des intersektionalen Feminismus, also Feminismus, der sich beispielsweise auch gegen Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe einsetzt. 1827 floh Truth, das Kind versklavter Eltern, aus der Gefangenschaft und reiste durch die USA.&#160;</span></p><p><span>W&#228;hrend dieser Zeit wurde in den USA schwarzen M&#228;nnern das eingeschr&#228;nkte Wahlrecht einger&#228;umt, womit einige wei&#223;e Feministinnen nicht einverstanden waren. 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Mach den Test: Wie viel Feministin steckt in dir?
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Vorab im Video: Deshalb sind berufstätige Mütter gute Vorbilder
Oft müssen sich berufstätige Mütter anhören, dass sie ihren Kindern nicht gerecht werden würden und egoistisch handeln, wenn sie wieder in den Job einsteigen. Alles Quatsch. Denn wenn Mama arbeitet, profitiert die ganze Familie davon!
Emanzipiert fühlen wir uns sicher alle irgendwie. Aber sind wir deshalb feministisch? Mach unseren Test und finde heraus, wie viel Feministin in dir steckt.