Früher durfte nur Mama uns ins Bett bringen, anziehen und Geschichten lesen. Und irgendwann trat Papa ins Blickfeld, hat Quatsch mit uns gemacht, bei schlechten Schulnoten auch mal ein Auge zugedrückt und später war Papa sowieso der Beste, wenn er uns und unsere Freunde nachts aus dem Club abgeholt hat. Aber macht uns das automatisch schon zu einem Papakind?
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Fakt ist: Die Verbindung zur eigenen Mutter ist meist eine ganz besondere. Aber das macht uns natürlich nicht automatisch zu Mamakindern. Und nicht selten ist es gerade dieses besondere Band zwischen Mama und Kind, das die Beziehung nicht nur intensiver und enger, sondern auch mitunter komplizierter und angespannter macht.
Hat man vielleicht als Frau per se ein entspannteres und auch besseres Verhältnis zu Papa, weil der die Dinge oft aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachtet? Weil er viel entspannter oder auch sorgloser ist?
Und bedeutet das dann im Umkehrschluss, dass Jungs mehr Mama- als Papakind sind? Vielleicht auch, weil sie sich von Papa mehr herausgefordert fühlen und mehr mit dem eigenen Vater konkurrieren?
Oder ist das alles Quatsch und am Ende muss man sich weder für die eine, noch für die andere Seite entscheiden, weil man sowohl mit Mama als auch mit Papa bestens auskommt? Wohin du tendierst, kannst du hier anhand von ein paar Fragen in unserem Test herausfinden!
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Wichtiger Hinweis zum Schluss: Jeder von uns ist natürlich individuell verschieden und nicht immer passt jedes Ergebnis gleichermaßen gut. Wir erstellen unsere Tests nach bestem Wissen und Gewissen. Sollte bei euch mal ein komplett unpassendes Ergebnis herauskommen, bitten wir dies zu entschuldigen.