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Schwangerschaftsdiabetes erkennen: Symptome & Ernährungstipps

Schwangerschaftsdiabetes: Alles, was du wissen musst!
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Risikoschwangerschaft: Was bedeutet das für Mama & Baby?

Hier erfahrt ihr alles, was eine Schwangerschaft zu einer Risikoschwangerschaft macht.

Ist der Blutzuckerspiegel einer Schwangeren zu hoch, spricht man von Schwangerschaftsdiabetes (SS-Diabetes). Woran man ihn erkennt, was man dagegen tun kann und wie sich Betroffene ernähren sollten, verraten wir.

&NewLine;<div class&equals;"wp-block-yoast-seo-table-of-contents yoast-table-of-contents"><h2>Inhaltsverzeichnis<&sol;h2><ul><li><a href&equals;"&num;title&lowbar;1" data-level&equals;"2">Was genau ist Schwangerschaftsdiabetes&quest;<&sol;a><&sol;li><li><a href&equals;"&num;title&lowbar;2" data-level&equals;"2">Schwangerschaftsdiabetes&colon; Symptome<&sol;a><&sol;li><li><a href&equals;"&num;title&lowbar;3" data-level&equals;"2">Wer hat ein erhöhtes Schwangerschaftsdiabetes-Risiko&quest;<&sol;a><&sol;li><li><a href&equals;"&num;title&lowbar;4" data-level&equals;"2">Was sind mögliche Folgen der Schwangerschaftsdiabetes&quest;<&sol;a><&sol;li><li><a href&equals;"&num;title&lowbar;5" data-level&equals;"2">Wie wird Schwangerschaftsdiabetes behandelt&quest;<&sol;a><&sol;li><li><a href&equals;"&num;title&lowbar;6" data-level&equals;"2">Schwangerschaftsdiabetes&colon; Ernährungstipps<&sol;a><&sol;li><li><a href&equals;"&num;title&lowbar;7" data-level&equals;"2">Kann man Schwangerschaftsdiabetes vorbeugen&quest;<&sol;a><&sol;li><&sol;ul><&sol;div>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Ein leicht erhöhter Blutzuckerspiegel ist in der Schwangerschaft erst einmal nicht ungewöhnlich&period; Denn während einer Schwangerschaft verlangsamt sich der Stoffwechsel der Frau&period; Doch übersteigen die Blutzuckerwerte den Normbereich vermehrt oder um ein Vielfaches&comma; muss geprüft werden&comma; ob die werdende Mutter unter Umständen an Schwangerschaftsdiabetes&comma; auch Gestationsdiabetes genannt&comma; leidet&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;Tatsächlich tritt Schwangerschaftsdiabetes bei vier von zehn Frauen auf und ist damit die häufigste Begleiterkrankung in der Schwangerschaft&period; Unbehandelt kann der Gestationsdiabetes zu Komplikationen bei Mutter und Kind führen&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;Bei jeder Vorsorgeuntersuchung prüft der Frauenarzt deshalb über einen kleinen Tropfen Blut aus der Fingerkuppe&comma; wie hoch der Blutzucker der Schwangeren ist&period; Außerdem ist zwischen der 22&period; und 24&period; Schwangerschaftswoche ein <a href&equals;"&sol;schwangerschaft&sol;vorsorgeuntersuchung-schwangerschaft-s2370263&period;html">Zuckerbelastungstest Teil der Vorsorgeuntersuchung<&sol;a>&period; Mit diesen Maßnahmen soll eine potentielle Schwangerschaftsdiabetes möglichst früh erkannt und behandelt werden können&period;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<h2 class&equals;"wp-block-heading title" id&equals;"title&lowbar;1">Was genau ist Schwangerschaftsdiabetes&quest;<&sol;h2>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Der Schwangerschaftsdiabetes gehört zu den Zuckerkrankheiten &lpar;Diabetes mellitus&rpar; und tritt in der Schwangerschaft erstmalig in Erscheinung&period; Man nennt ihn auch Typ-4-Diabetes&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;Frauen leiden vermehrt in der Schwangerschaft an einer Gestationsdiabetes&comma; weil der Stoffwechsel in dieser Zeit langsamer von Statten geht&period; Der Zucker aus der Nahrung wird deshalb langsamer vom Blut an die Körperzellen abgegeben&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;Das heißt&comma; dass viele Frauen in der Schwangerschaft einen höheren Blutzuckerspiegel haben im Vergleich zu ihrem Nicht-Schwangeren-Blutzuckerspiegel&period; Weil der Übergang zwischen einem erhöhten Blutzuckerspiegel und Schwangerschaftsdiabetes fließend ist&comma; wird der Wert regelmäßig kontrolliert&period;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<h2 class&equals;"wp-block-heading title" id&equals;"title&lowbar;2">Schwangerschaftsdiabetes&colon; Symptome<&sol;h2>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Anders als bei Diabetes Typ 1 oder 2 sind Symptome bei Schwangerschaftsdiabetes nur wenig bis gar nicht spürbar&period; Man hat nicht vermehrt Durst oder muss öfter zur Toilette&period; Auftretende Müdigkeit und Schwäche&comma; die auch Symptome eines Schwangerschaftsdiabetes sein können&comma; werden von den Schwangeren oft als Begleiterscheinung der Schwangerschaft verstanden&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;Es gibt aber noch weitere Symptome&comma; die auf einen Schwangerschaftsdiabetes hindeuten können&period; Dazu zählen&colon;&NewLine;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<ul>&NewLine;<li>das vermehrte Auftreten von Harnwegsinfekten &lpar;resultierend aus dem überdurchschnittlich hohen Zuckergehalt im Urin&comma; der das Vermehren von Pilzen und Bakterien begünstigt&rpar;<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>überdurchschnittlich viel Fruchtwasser<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>überdurchschnittlich große Gewichts- und Größenentwicklung des Babys<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>Bluthochdruck<&sol;li>&NewLine;<&sol;ul>&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p>Die Symptome allein reichen aber nicht aus&comma; um einen Schwangerschaftsdiabetes zu diagnostizieren&period; Nur ein Blutzuckertest&comma; wie er für jede Schwangere zwischen der 22&period; und 24&period; Schwangerschaftswoche vorgesehen ist&comma; gibt eindeutig Auskunft&period; Bei Frauen&comma; die schon vor diesem Zeitraum Symptome eines Gestationsdiabetes zeigen oder ein erhöhtes Risiko haben&comma; wird der Zuckerbelastungstest auch eher gemacht&period;<&sol;p>&NewLine;<p><strong>Lesetipp&colon;<&sol;strong> <a href&equals;"&sol;schwangerschaft&sol;vorsorgeuntersuchung-schwangerschaft-s2370263&period;html">Vorsorge­untersuchung in der Schwangerschaft&colon; die wichtigsten Termine<&sol;a><&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;<h2 class&equals;"wp-block-heading title" id&equals;"title&lowbar;3">Wer hat ein erhöhtes Schwangerschaftsdiabetes-Risiko&quest;<&sol;h2>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Es gibt ein paar Risikofaktoren&comma; die Schwangerschaftsdiabetes begünstigen&period; Dazu zählen&colon;<br> <br> <strong>Übergewicht&colon;<&sol;strong> Menschen&comma; die übergewichtig sind&comma; ernähren sich oft ungesunder und bewegen sich weniger&period; Das erhöht das Risiko für einen Schwangerschafts-&comma; aber auch einen generelle Typ-2-Diabetes&period; Auch Frauen&comma; die erst in der Schwangerschaft schnell viel Gewicht zunehmen&comma; sind gefährdeter&period;<br> <&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p"><strong>Höheres Alter&colon;<&sol;strong> Wann genau man von einem &&num;8218&semi;höheren Alter&&num;8216&semi; spricht&comma; variiert unter den Experten&period; Die einen zählen bereits Schwangere über 25 Jahre dazu&comma; andere zählen Frauen ab 35 Jahren dazu&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;Aber auch schlanke&comma; junge Frauen ohne familiäre Vorbelastung können eine Gestationsdiabetes entwickeln&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;<strong>Diabetes in der Familie&colon; <&sol;strong>Frauen&comma; die einen Verwandten 1&period; Grades haben&comma; der bereits einen diagnostizierten Diabetes hat&comma; haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für einen Schwangerschaftsdiabetes&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;<strong>Frühere Geburt eines sehr großen Kindes&colon; <&sol;strong>Frauen&comma; die bereits ein sehr großes und schweres Kind &lpar;Geburtsgewicht ab 4500 Gramm&rpar; geboren haben&comma; neigen bei einer weiteren Schwangerschaft vermehrt zu einem Schwangerschaftsdiabetes&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;<strong>Früherer Gestationsdiabetes&colon;<&sol;strong> Frauen&comma; die bereits in einer vorangegangenen Schwangerschaft Gestationsdiabetes hatten&comma; neigen mit einer Wahrscheinlichkeit von 30 &&num;8211&semi; 70 Prozent zu einer erneuten Erkrankung&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;<strong>Fehlgeburten&colon;<&sol;strong> Bei Frauen&comma; die bereits drei oder mehr Fehlgeburten hatten&comma; ist das Erkrankungsrisiko ebenfalls erhöht&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;Auch das Polycystische Ovarialsyndrom &lpar;PCO&rpar; oder bestimmte Medikamente können eine Schwangerschaftdiabetes begünstigen&period; Frauen sollten deshalb mit ihrem Frauenarzt sprechen&period;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<h2 class&equals;"wp-block-heading title" id&equals;"title&lowbar;4">Was sind mögliche Folgen der Schwangerschaftsdiabetes&quest;<&sol;h2>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Bleibt der Schwangerschaftsdiabetes unerkannt oder wird nicht ausreichend behandelt&comma; kann er ernste Folgen für Mutter und Kind haben&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;<strong>Folgen für das Baby sind&colon;<&sol;strong>&NewLine;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<ul>&NewLine;<li>übermäßige Gewichtszunahme&comma; bei gleichzeitiger Verzögerung der Reifung der Lunge&period; Das kann zu Atemproblemen nach der Geburt führen&period;<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>erhöhtes Risiko für Gelbsucht beim Neugeborenen<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>erhöhtes Risiko einer Fehlgeburt&period; Schwangerschaftsdiabetes führt oft zu mehr Fruchtwasser&period; So viel&comma; dass die Fruchtblase es nicht halten kann und vorzeitig platzt&period;<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>erhöhtes Risiko&comma; selbst an Diabetes zu erkranken<&sol;li>&NewLine;<&sol;ul>&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p><strong>Folgen für die Mutter sind&colon;<&sol;strong><&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;<ul>&NewLine;<li>oft Bluthochdruck<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>vermehrte Harnwegsinfekte oder Scheidenpilz<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>erhöhtes Risiko einer Schwangerschaftsvergiftung &lpar;Präeklampsie&rpar;<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>erschwerte Geburt durch die Größe des Kindes<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>erhöhtes Risiko für die Ausbildung eines Typ-2-Diabetes nach der Schwangerschaft<&sol;li>&NewLine;<&sol;ul>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<h2 class&equals;"wp-block-heading title" id&equals;"title&lowbar;5">Wie wird Schwangerschaftsdiabetes behandelt&quest;<&sol;h2>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Ist ein Schwangerschaftsdiabetes nachgewiesen worden&comma; gibt es verschiedene Ansätze&comma; diesen zu behandeln&period; Denn nicht immer ist das Spritzen von Insulin notwendig&period;<br> <br> Bei den meisten Betroffenen reicht es aus&comma; die Essgewohnheiten umzustellen&period; Statt drei großer Mahlzeiten&comma; sollten betroffene Schwangere auf mehrere kleine umsteigen&period; Außerdem sollten zucker- und fetthaltige Speisen so gut es geht vermieden werden&period; Stattdessen sollten viel Gemüse und Vollkornprodukte ihren Weg in den täglichen Speiseplan finden&period;<br> <br> Auch wichtig ist die tägliche Bewegung&period; Denn wer sich bewegt&comma; fordert seine Muskeln&period; Und ein Energielieferant von Muskeln ist Zucker&period; Ausgedehnte Spaziergänge&comma; Schwimmen&comma; Schwangerschaftsyoga oder Gymnastik sind auch für Schwangere geeignet&period;<br> <br> Reichen diese Maßnahmen nicht aus&comma; um den Blutzuckerspiegel zu senken&comma; muss schließlich Insulin gespritzt werden&period; Medikamente&comma; die eingenommen werden können&comma; um den Blutzuckerspiegel zu senken&comma; sogenannte orale Antidiabetika&comma; sind bisher nicht für Schwangere geeignet&period;<br> <br> Egal ob bereits eine Ernährungsumstellung ausreicht&comma; um den Blutzuckerspiegel zu senken oder aber Insulin gespritzt werden muss&comma; Schwangere mit Gestationsdiabetes müssen ihren Blutzuckerwert regelmäßig messen&period;<br> <br> In den meisten Fällen verschwindet der Schwangerschaftsdiabetes nach der Geburt des Kindes&period; Allerdings sind Frauen&comma; die eine SS-Diabetes hatten&comma; eher gefährdet&comma; innerhalb der nächsten 10 Jahre einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln&period; Auch ihre Kinder haben ein erhöhtes Diabetes-Risiko&period;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<h2 class&equals;"wp-block-heading title" id&equals;"title&lowbar;6">Schwangerschaftsdiabetes&colon; Ernährungstipps<&sol;h2>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Bereits der Frauenarzt wird Frauen mit SS-Diabetes darüber informieren&comma; wie sie sich in Zukunft besser ernähren sollten&period; Trotzdem sollten Betroffene eine individuelle Ernährungsberatung machen&period; Denn in der Schwangerschaft ist es wichtig&comma; sich ausgewogen zu ernähren und beispielsweise auch eine Unterzuckerung auszuschließen&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;Ein Ernährungsplan enthält oft nämlich nicht nur bloße Tipps fürs Essen&comma; sondern ist auf die Lebensumstände der Frau zugeschnitten&period; Das Gewicht der Schwangeren und beispielsweise auch ihr Tagesablauf werden darin berücksichtigt&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;Der Kalorienbedarf einer Schwangeren liegt zwischen 1800 und 2400 Kilokalorien und sollte sich im Idealfall wie folgt zusammensetzen&colon;&NewLine;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<ul>&NewLine;<li>40 &&num;8211&semi; 50 Prozent Kohlenhydrate &lpar;am besten durch Vollkornprodukte&comma; Hülsenfrüchte&comma; Obst und Gemüse&rpar;<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>30 Prozent Fette &lpar;lieber pflanzliche Fette und Öle statt tierische Fette&rpar;<&sol;li>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<li>20 &&num;8211&semi; 30 Prozent Eiweiße &lpar;fettarme Milchprodukte und Milch&comma; Fleisch- und Wurstwaren&rpar;<&sol;li>&NewLine;<&sol;ul>&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p>Am besten sollten Betroffene ihre Mahlzeiten auf fünf oder mehr kleine Portionen über den Tag aufteilen&period; Auch eine kleine Mahlzeit vor dem Schlafengehen sorgt dafür&comma; dass der Blutzuckerspiegel in der Nacht nicht zu sehr absinkt&period; Dabei sollte es am besten etwas kohlenhydrathaltiges sein&period;<&sol;p>&NewLine;<p><strong>Lesetipp&colon;<&sol;strong> <a href&equals;"&sol;schwangerschaft&sol;ernahrung-in-der-schwangerschaft-s1799295&period;html">Ernährung in der Schwangerschaft&colon; Alles&comma; was die werdende Mami wissen sollte<&sol;a><&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Weitere ausführliche Informationen für Schwangere gibt es in einem Leitfaden der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe &lpar;DGGG&rpar; <a href&equals;"https&colon;&sol;&sol;www&period;deutsche-diabetes-gesellschaft&period;de&sol;" target&equals;"&lowbar;blank">hier<&sol;a>&period;<&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<h2 class&equals;"wp-block-heading title" id&equals;"title&lowbar;7">Kann man Schwangerschaftsdiabetes vorbeugen&quest;<&sol;h2>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p">Jede Frau&comma; die sich bereits vor und auch während der Schwangerschaft ausgewogen und gesund ernährt und sich zudem ausreichend bewegt&comma; minimiert das Risiko an Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken&period;<br>&NewLine;<br>&NewLine;Ganz ausschließen kann man eine Erkrankung aber nie&period; <&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p"><strong>Quellen&colon; <&sol;strong><br>&NewLine;Kinder- und Jugendärzte im Netz<br>&NewLine;<a href&equals;"https&colon;&sol;&sol;www&period;frauenaerzte-im-netz&period;de&sol;schwangerschaft-geburt&sol;infektionen-und-schwangerschaftsspezifische-erkrankungen&sol;schwangerschaftserkrankungen-beschwerden&sol;" target&equals;"&lowbar;blank">Frauenäzte im Netz<&sol;a><br>&NewLine;<a href&equals;"https&colon;&sol;&sol;www&period;onmeda&period;de&sol;krankheiten&sol;schwangerschaftsdiabetes&period;html" target&equals;"&lowbar;blank">Onmeda&period;de<&sol;a><&sol;p>&NewLine;&NewLine;&NewLine;&NewLine;<p class&equals;"p"><br>&NewLine;<strong>Wichtiger Hinweis&colon; <&sol;strong>Die Informationen in diesem Artikel dienen lediglich der Information und ersetzen keine Diagnose beim Arzt&period; Treten Unsicherheiten&comma; dringende Fragen oder Beschwerden auf&comma; solltet ihr euren Arzt kontaktieren&period; <&sol;p>&NewLine;