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Nach Trennung: Marie Nasemann startet mit Therapie

Marie Nasemann beim Female Future Force Day 2024
© GettyImages/ Tristar Media

Vorab im Video: Warum verschweigt Vanessa Fuchs ihren GNTM-Sieg?

Schwierige Zeiten für Marie Nasemann: Nach der Trennung von Sebastian Tigges begibt sich das Model in Therapie.

Schauspielerin, Model und Podcasterin Marie Nasemann spricht offen über ihre mentale Gesundheit nach der Trennung von Ehemann Sebastian Tigges. Die 36-Jährige hat mit einer Therapie begonnen.

Marie Nasemann: „Der Juli war mental kein leichter Monat“

Im Mai 2025 gaben Marie Nasemann und Sebastian Tigges (40) nach acht Jahren das Ende ihrer Ehe bekannt. Statt Rosenkrieg sprechen beide in ihrem Podcast „Family Feelings“ auf RTL+ darüber, wie sie mit der Trennung umgehen, wie das Co-Parenting läuft und wie es ihnen mental mit dem Ehe-Aus geht.

„Der Juli war mental kein leichter Monat“, beichtet die ehemalige GNTM-Teilnehmerin in ihrem neuesten Instagram-Post. „Der Start meiner Traumatherapie hat Ende Juni ganz schön viel an die Oberfläche gespült und einige mentale Begleiterscheinungen mit sich gebracht, die nicht leicht waren“, erzählt sie und zeigt sich ihren Follower*innen gegenüber dabei wie gewohnt sehr offen.

Tipp: Die neue Folge „Family Feelings“ mit Marie Nasemann und Sebastian Tigges ist exklusiv auf RTL+ verfügbar.

Marie Nasemann reflektiert die letzten Wochen

Trotz allem blickt Marie Nasemann auch auf positive Erlebnisse zurück. Vor allem die aufbauenden Gespräche mit ihren Freundinnen haben ihr geholfen. „Sie sind einfach mein Ein und Alles.

Daneben gab es auch Dreharbeiten zu verschiedenen Projekten, die großen Spaß gemacht haben, ebenso wie stundenlanges Tanzen im Berghain, schreibt die Berlinerin.

Hier findest du Hilfe bei psychischen Problemen

Ansprechpartner für den Notfall

Eine Anlaufstelle im Notfall ist die psychiatrische Ambulanz oder die psychiatrische Abteilung einer Klinik, der eigene Hausarzt, ein niedergelassener Psychiater oder Psychotherapeut, der ärztliche Bereitschaftsdienst (116117), die Polizei (110) oder der Rettungsdienst (112).

Anonym, kostenlos und rund um die Uhr kann man auch die Telefonseelsorge erreichen (08001110111). Sie eignen sich jedoch eher für kleinere Krisen.

Hilfe findet ihr auch auf der Seite der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.


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