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Weiße Hose kombinieren: Vermeide unbedingt diese 5 Fashion-Fehler

Influencerin trägt eine weiße Jeans zum Oversize-Mantel.
Easy kombinierbar: So tragen die Mode-Profis weiße Hosen jetzt Credit: Getty Images

Weiße Hosen und Jeans sind gerade der Mode-Trend schlechthin. Aber worauf sollte ich beim Kombinieren achten?

Inhaltsverzeichnis

Weiße Hosen sind Sommer pur, gehen aber auch im Winter. Doch einen Haken haben die Trend-Teile: Sie sind nicht die einfachsten Styling-Partner. Denn mit dem falschen Oberteil oder den falschen Schuhen kombiniert, wirkt der Look mit weißer Jeans oder Stoffhose schnell billig und kein bisschen schick.

Doch keine Angst! Wir zeigen euch, mit welchen Oberteilen und welchen Schuhen sich die weiße Hose prächtig versteht und wie ihr den Sommerklassiker jetzt trendverdächtig stylen könnt.

Weiße Hose kombinieren: Die schönsten Looks zum Abschauen

Wie immer haben wir für euch die schönsten Streetstyles gesichtet und siehe da: Weiße Hosen, besonders extra weite Modelle, sind gerade DER Liebling der Mode-Profis. Egal, ob im Sommer oder im Winter. Wie trendy sie die weiße Hose kombinieren, zeigen wir euch hier:

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Styling-Hilfe: Welches Oberteil zur weißen Hose?

Kommen wir zu den Oberteilen. Welche Oberteile zur weißen Hose passen, richtet sich in erster Linie nach Farbe und Material der Shirts und Blusen und nur in zweiter Linie nach deren Schnitt.

Da eine weiße Hose immer frisch wirkt, solltet ihr dazu Oberteile stylen, die zu diesem Stil passen. Toll sind fließende Blusen aus leichten Stoffen, maritime Streifenshirts oder luftige Tops in sanften Farben wie Himmelblau, Rauchblau, Mint, Rosé oder zarte Grautöne. Ihr habt einen sonnengebräunten Teint? Dann probiert doch mal ein Outfit ganz in Weiß aus.

Eine Styling-Idee für den Winter haben wir hier:

Perfektes Duo: Welche Schuhe zur weißen Hose?

Was für die Oberteile gilt, gilt auch für die Schuhe zur weißen Hose: Sie sollten leicht wirken, um die Frische des Looks zu unterstützen. Perfekt zur weißen Hose (und die Lieblingsschuhe der Fashion-Profis) sind nudefarbene oder metallisch-glänzende spitze Pumps. Ihr Vorteil: Sie verlängern die Beine optisch. Der Nachteil: Nicht jede Frau kann in den hohen Hacken laufen.

Eine Alternative zu Pumps sind Keilsandaletten, leichte Sneakers oder Lace-up Ballerinas in zarten Farben wie Beige, Altrosa, Grau oder hellen Brauntönen. Wählt ihr farbige Schuhe zur weißen Jeans oder Stoffhose, solltet ihr darauf achten, dass sich der Farbton in eurem Outfit wiederholt, z.B. im Oberteil, der Tasche oder den Accessoires. So wird euer Look perfekt!

Weiße Hose kombinieren: Diese No-Gos solltet ihr zukünftig vermeiden!

1. Die Hose ist zu eng
Im Gegensatz zu dunklen Hosen, die die Beine optisch schmaler schummeln, ziehen weiße Hosen die Oberschenkel optisch in die Breite. Sitzt die Hose dann auch noch zu eng, sieht das wenig schmeichelhaft aus. Für Frauen mit etwas kräftigeren Beinen gilt: Besser zu geraden und etwas weiter geschnittenen Hosen greifen als zu engen Skinny Jeans.

2. Dunkle, klobige Schuhe zur weißen Hose
Zu einer weißen Hose solltet ihr auf keinen Fall schwarze, klobige Schuhe kombinieren. Der Grund: Durch den krassen Farbkontrast zwischen der sehr hellen Hose und den dunklen Schuhen wirken die Beine viel kürzer als sie tatsächlich sind. Besser sind Schuhe in Cremetönen.

3. Weiße Hose zu knalligen Farben kombinieren
Viele nehmen an, eine weiße Hose würde zu ALLEN Farben passen. Schließlich ist Weiß der neutralste Ton überhaupt. Doch das stimmt nicht, denn die Kombi aus weißer Hose und Knallfarben kann schnell billig wirken. Besser als Neonfarben sind zur weißen Hose zarte Pastellfarben, Grautöne, Beige oder helle Brauntöne. Sie lassen den Look leicht und edel wirken.

Etwas Wichtiges zum Schluss: Natürlich ist Mode reine Geschmackssache und nicht jede*r findet die gezeigten Trends schön. Unsere Styling-Tipps, Outfit-Ideen und Hacks sollen dir als Inspiration dienen – was du daraus machst, ist ganz allein dir überlassen.

Und denk immer daran: Was du anziehen möchtest, ist allein deine Entscheidung. Lass dir von niemandem vorschreiben, was du tragen möchtest oder nicht darfst. Schließlich soll Mode doch vor allem eins: Spaß machen!

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