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Spinnen: In diesen Räumen leben die meisten (und es ist nicht der Keller)

Eine Spinne auf einem Bett, im Hintergrund eine ängstliche Frau, die sich die Hand vor den Mund hält
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In diese Wohnräume zieht es Spinnen

Im Video erfährst du, welche Zimmer zur Gefahrenzone werden.

Von wegen dunkle Kellerecken: Hättest du gewusst, dass sich Spinnen in DIESEN Wohnräumen am wohlsten fühlen? Urgh!

Kein Fliegengitter und kein Insektenschutz der Welt schaffen es, unsere Wohnungen und Häuser spinnen- und insektenfrei zu halten. Vor allem jetzt, wo es draußen frischer und feuchter wird, suchen sich auch die sechs- und achtbeinigen Krabbeltiere einen Unterschlupf. Unglücklicherweise in unseren vier Wänden.

Falls ihr euch schon immer mal gefragt habt, wo genau in eurem Heim eigentlich die meisten dieser Eindringlinge vorzufinden sind, haben wir jetzt die Antwort für euch.

Eine Studie hat herausgefunden, in welchen Räumen eurer Wohnungen und Häuser sich Spinnen und Insekten am liebsten aufhalten. Natürlich unterscheidet sich die Art des Ungeziefers auch danach, wo genau ihr lebt – ob eher ländlich oder mitten in der Stadt.

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Küche und Wohnzimmer sind Gefahrenzonen

Die Wissenschaftler untersuchten 10.000 Insekten und Spinnen aus 50 verschiedenen Eigenheimen und fanden dabei heraus, dass durchschnittlich 50 verschiedene Arten in einem Haus zu finden sind. Außerdem ergaben die Untersuchungen, dass die Küche und das Wohnzimmer bevorzugt von den Eindringlingen bewohnt werden.

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Das liegt laut den Forschern vor allem daran, dass die winzigen Mitbewohner sich auf Teppichen und Teppichböden am wohlsten fühlen. Übrigens hat es auf die Menge der Insekten und Spinnen keinen Einfluss, wie viele Haustiere oder Pflanzen in einem Heim sind, so die Ergebnisse der Studie.

Mehr putzen, hilft nicht

Auch Ordnung oder Unordnung macht keinen Unterschied: Egal, wie sauber und ordentlich du lebst, es werden in deinem Heim dennoch kleine Ungeziefer zu finden sein. Besonders in Räumen mit vielen Türen und Fenstern, denn dort ist es für die ungebetenen Gäste besonders einfach ins Haus zu kommen.

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Mit anderen Worten, es gibt nicht wirklich viel, was man gegen die sechs- oder achtbeinigen Mitbewohner tun kann. Vielleicht leben wir einfach weiter in dem Glauben, dass sie nicht da sind, solange wir sie nicht sehen können…