Veröffentlicht inAktuelles, Buzz

Mehr Realität: Anne Wünsche zeigt ihre Dehnungsstreifen

Credit: Getty Images

„Ich schäme mich nicht mehr“, schreibt Influencerin Anne Wünsche. Auf Instagram teilte die Zweifach-Mama ein super ehrliches Bikinibild mit ihren Followern.

DE_MANAGE-200720-anne-wuensche-dehnungsstreifen

Die ehemalige „Berlin – Tag & Nacht“-Darstellerin und erfolgreiche Influencerin Anne Wünsche (28) teilt so gut wie alles aus ihrem Leben mit ihren über 835.000 Followern. Besonders ihre offene, ehrliche Art ist es, die ihre Fans so an ihr schätzen.

Gemeinsam mit ihren zwei Töchtern Miley (7) und Juna (4) und Freund Karim ist Anne aktuell im Urlaub in Kroatien auf der Insel Murter. Dort lässt die Familie es sich gut gehen und genießt natürlich vor allem ganz viel Sonne.

Auch lesen: Anne Wünsche: Zu viele Geschenke für Tochter Juna (4)?

Passend dazu postete Anne auch ein Bild im Bikini. Doch der Schnappschuss war kein gewöhnlicher – denn er zeigt ganz deutlich die Dehnungsstreifen am Bauch, Oberschenkel und an den Brüsten der Influencerin. Die Streifen sind sogar noch mit einem Glitzereffekt hervorgehoben.

Für mehr Realität auf Instagram

Mit dem Bild möchte Anne für mehr Realität auf Instagram werben, aber vor allem möchte sie Frauen und Müttern zeigen: Dehnungsstreifen sind völlig normal und völlig in Ordnung. Und überhaupt nichts, wofür man sich schämen muss.

„Ich habe echt lange gebraucht meine Streifen zu akzeptieren“, schreibt die 28-Jährige zu dem Foto. „Ich mein, die sind überall! Brust, Beine, Po und Bauch… im Sonnenlicht leuchten sie sogar Silber. Also verstecken kann ich sie nicht.“

Auch lesen: Anne Wünsche oben ohne: Sie trotzt ihren Hatern

Sie selbst versuche die Streifen mit Humor zu nehmen, doch auch sie erwische sich immer wieder dabei, wie sie andere Frauen beneide, die „einen straffen, streifenlosen und schlanken Körper haben“.

Das ist absolut menschlich und etwas, bei dem sich sicher viele Frauen wiedererkennen. Abschließend erklärt Anne in ihrem Text: „Ich trage sie nicht mit stolz, aber ich habe sie akzeptiert und schäme mich nicht mehr.“