Veröffentlicht inHaare & Frisuren, Mode & Beauty

Spliss 1×1: Was deine Haarspitzen verraten und welche Pflege die richtige für dich ist

Was dein Spliss bedeutet
Was dein Spliss bedeutet Credit: iStock

Spliss ist nicht gleich Spliss …

Inhaltsverzeichnis

Spliss 1×1: Der Ast

Spliss 1x1: Der Ast

Eine sehr verbreitete Form von Spliss ist der Ast. In diesen Fällen ist der Cortex (Haar-Faserstamm) zwar noch recht gesund, beginnt sich aber schon zu spalten.

Das benötigt ihr: Eure Spitzen benötigen auf jeden Fall mehr Feuchtigkeit und Pflege. Gebt ein wenig Haaröl auf die Spitzen und massiert es sanft ein.

Spliss 1×1: Die Gabel

Spliss 1x1: Die Gabel


Die „Gabel“ ist ein Zeichen dafür, dass die Haarfaser stark beschädigt ist. Wer unter solch einer Splissform leidet, wird merken, dass die Haare beim Bürsten leicht abbrechen.

Was ihr braucht: Die Haare benötigen dringend eine Intensiv-Maske und viel Pflege. Wenn die Haare schon abbrechen, solltet ihr auf jeden Fall euren Friseur besuchen und die Spitzen schneiden lassen.

Tipp: Diese Fehler solltest du beim Haarewaschen vermeiden:

Was dein Spliss bedeutet

5 Fehler beim Haarewaschen: Machst du sie auch?

Spliss 1×1: Der Baum

Spliss 1x1: Der Baum


Sehen eure Haarspitzen so aus, ist euer Haar sehr stark beschädigt. Nicht nur die Haarfaser spaltet sich, sondern auch der Cortex ist angegriffen und beginnt sich zu teilen.

Unser Tipp: Sofort einen Termin beim Friseur vereinbaren. Ansonsten kann sich der Spliss bis nach oben ziehen.

Spliss 1×1: Die Kerze

Spliss 1x1: Die Kerze


Die „Kerze“ ist ein Anzeichen dafür, dass die äußere Haarkutikula – die äußere Schicht des Haarschafts – an Masse verliert. Die Kutikula schützt den Haar-Cortex und besteht aus einzelnen Schuppen, die z.B. durch wiederholtes Haarfärben beschädigt werden können.

Unser Tipp: Wird die Kutikula zum Ende hin immer dünner, solltet ihr eure Spitzen schneiden lassen und mit einem Haaröl die Haarenden pflegen, damit sie nicht splissig werden.

Spliss 1×1: Der Knoten

Spliss 1x1: Der Knoten


Besonders lockige Haare haben dieses Problem: Die Haarspitzen verknoten sich und brechen in den meisten Fällen ab – besonders beim Bürsten.

Was ihr benötigt: Lockenköpfe sollten nur vorsichtig und mit ausgewählten Bürsten die Haare kämmen, z.B. mit dem Tangleteezer.

Noch mehr Tipps für deine Haare findest du hier:

7 Tipps gegen Spliss: Das hilft wirklicht!

SOS-Pflege für trockene Haar

Shine-on: die besten Produkte für glänzende Haare