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Erotische Massage für ihn: 6 Tipps für das heiße Vorspiel

Die besten Tipps für eine erotische Massage.
Die besten Tipps für eine erotische Massage. Credit: Getty-Images

Eine erotische Massage – das klingt nach Möchte-gern-Vorspiel und Standard-Kuscheln. Dabei ist sie der beste Weg, um sich zu entspannen und sexuell zu öffnen. Mit unseren sechs Tipps wird die erotische Massage für ihn ein Spiel mit den Sinnen.

Inhaltsverzeichnis

Ein bisschen streicheln, kneten und liebkosen – ist sicher nett, aber damit ist es nicht getan. Denn bei einer richtig guten erotischen Massage muss man schon genau wissen, wie man wo anpacken sollte.

Also her mit dem Massageöl und rauf auf Bett, Matte oder Boden! Mit diesen Tipps wird die erotische Massage besonders sinnlich.

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Erotische Massage # Tipp 1: Entspannen & Kopf freikriegen

Zuallererst: Das Ambiente zählt wie immer mit. Denn um das Verwöhnprogramm zu starten, solltet ihr gemeinsam für einen klaren Break im Alltag sorgen. Also dunkel den Raum ab und sorg für eine angenehm warme Raumtemperatur, damit sich dein Partner nackt auch absolut wohl fühlt. Entspannende Musik und schön schummerige Beleuchtung sind ebenfalls nicht zu verachten.

Ob du selbst auch komplett nackt bist oder nicht ist dir überlassen. Wobei es sich natürlich schöner für deinen Partner anfühlt, wenn er deine nackte Haut während der erotischen Massage spürt.

Um alle stressigen Gedanken an den Tag und To-dos wegzuzaubern, könnt ihr zum Beispiel eure erotische Massage ganz harmlos mit einer entspannenden Kopfmassage starten. Streiche dabei sanft mit den Handflächen über sein Gesicht und massiere die Schläfen mit deinen Fingerspitzen, indem du sie mit etwas Druck mehrmals nach außen gleiten lässt.

Diese erste Massageeinheit dient allein dazu, dass er abschaltet und sich entspannt. Sollte er besonders angespannt sein, kannst du ihm auch die Schläfen mit duftenden Essenzen massieren. Das entspannt zusätzlich. (Nur von ätherischen Ölen solltest du Abstand nehmen, schließlich gleiten deine Finger später noch an Körperstellen, bei denen Öle dieser Art eher für Schmerzen sorgen dürften.)

Erotische Massage # Tipp 2: Bahn frei für alle Sinne

Alle Welt lächelt immer über Füße, dabei können sie verdammt erotisch sein. Und die Fußsohle hat wunderbare Punkte, die, wenn man sie zu drücken weiß, für absolutes Wohlgefühl sorgen können. Eine verwöhnende Fußmassage (ja, richtig gelesen) kann dafür sorgen, dass dein Partner sich jetzt komplett seinen Sinnen überlassen kann. Am besten schließt er die Augen und konzentriert sich nur noch auf deine Finger und Bewegungen.

Wichtig ab jetzt und für alle weiteren Körperteile, die du mit deiner erotischen Massage stimulieren willst: Nimm Massageöl, und zwar reichlich, das verleiht allen Bewegungen mehr Flutsch und ist für deinen Partner deutlich schöner. (Auf Amazon findet ihr reichlich Massage-Öl, wie z.B. das hier: Deluxe Massage Gel von EIS*, das von den Usern sehr gut bewertet wird.)

Bei der Fußmassage gibt es jede Menge Zaubergriffe: Zieh sanft an jeder seiner Zehen, gleite mit den Fingern durch die Zwischenräume seiner Zehen und drücke kreisend mit dem Daumen jeweils unterhalb der Zehen auf den Fußballen. Massiere dann kräftig den Hohlraum des Fußes. Finde heraus, was ihm am besten gefällt.

Wenn du ihm Lust auf mehr machen willst, kannst du auch seine Zehen in den Mund nehmen und ablutschen. Sei sinnlich in allen Bewegungen mit deinen Fingern und zieh ihn in den Bann seiner Sinnesempfindungen. Wer denkt, Fußmassage sei unerotisch, der hatte noch nie eine, die mit Verve gemacht wurde.

Wichtig: Damit das Massage-Öl nicht zu kalt auf seiner Haut ist, immer ein paar Tropfen in die Hände geben und verreiben, bis es zwischen den Händen aufgewärmt ist. Und: Es gibt Massage-Öl das gleichzeitig auch ein perfektes Gleitgel ist (wie z.B. das hier von Durex auf Amazon: Durex 2-in-1 Massage + Gleitgel*, Aloe Vera).

Erotische Massage # Tipp 3: Sanfte Annäherung & Zappeln lassen

Ab jetzt wirst du deutlicher, lässt ihn allerdings noch weiter zappeln. Sich jetzt direkt Penis und Hoden zu widmen wäre ein wenig zu schnell, schließlich soll er langsam aber sicher in diesen Bereich abdriften, in dem er nur noch spüren will und jede Berührung noch intensiver wahrnimmt.

Deshalb näherst du dich seinen besonders erogenen Zonen, sparst sie aber noch weiter aus. Will heißen: Wenn du mit deinen Händen sanft in Richtung Innenseite seiner Oberschenkel gleitest, ahnt er vielleicht schon, was kommt – gleichwohl tust du es (noch) nicht.

Massiere also seine Oberschenkelmuskeln, wechsle dabei zwischen zärtlichen Streicheleinheiten und festen Knetgriffen entlang des Muskels ab. Lass dir Zeit, schließlich soll er noch ein bisschen (unter deinen Händen) zappeln. Je zufälliger du deine Hände Richtung Penisschaft und Hoden gleiten lässt, umso nervöser wird er werden.

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Erotische Massage # Tipp 4: Rundumvergnügen rund um seinen Knackhintern

Wie enttäuscht er sein wird, wenn er sich nach der erotischen Massage seiner Oberschenkel umdrehen und auf den Bauch legen muss. Aber jetzt widmest du dich erstmal seiner knackigen Rückseite.

Also mit den Händen seinen Hintern massieren und dabei immer wieder sanft entlang der Poritze auf und ab gleiten. Abwechselnd mit den Streicheleinheiten auch gern mal fest zupacken und die Muskulatur kneten. So ein Männerhintern kann schon was ab.

Auch hier dürfen deine Hände wieder auf Abwege geraten, sprich Richtung Anus und Perineum wandern. Nimm ausreichend Gleitmittel und teste aus, wie weit du gehen kannst, ohne dass es too much ist. Die Devise lautet weiterhin: Ganz langsam, aber immer ein wenig mehr stimulieren, so dass sich seine Erregung ganz langsam steigert. Wie weit du gehst, ob du auch schon seine Hoden stimulierst, musst du entscheiden.

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Während du ihn massierst und streichelst, kannst du dich auf ihn legen, so dass er deinen Körper und deine Haut auf seiner spürt. Eine erotische Massage heißt ja nicht, dass du ihn nicht mit Küssen bedecken und ihm Sachen ins Ohr flüstern darfst.

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Erotische Massage # Tipp 5: In medias res – Penis & Hoden

Es kann natürlich gut sein, dass ihr es beide gar nicht mehr aushaltet und jetzt schon die erotische Massage abbrechen müsst. Aber wenn ihr noch Durchhaltevermögen habt, dann widmest du dich jetzt seinem sensibelsten Körperteil. Ja, er darf sich endlich umdrehen (oder du liegst weiter auf seinem Rücken und greifst nach vorne zwischen seine Beine).

Was einen guten Handjob ausmacht? Nicht die Technik, sondern der Enthusiasmus, mit dem du ans Werk gehst. Und natürlich reichlich Gleitmittel. Starte, indem du sein bestes Stück in die Hände nimmst und sie im festen Griff (zunächst) sanft auf und ab gleiten lässt – beginne hier wieder soft am Penisschaft und arbeite dich langsam hoch zur empfindsamen Eichel und dem äußerst sensiblen Frenulum.

Das Tempo steigerst du langsam, je nachdem wie es dem Opfer deiner erotischen Massage gut tut.

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Ganz vorsichtig kannst du gleichzeitig seine Hoden in die andere Hand nehmen und sanft umschließen. Diese beiden parallelen Fingerspiele werden ihre Wirkung nicht verfehlen.

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Erotische Massage: # Tipp 6: Sextoys und andere Hilfsmittel

Für die Massage eigenen sich entsprechende Sextoys hervorragend, wie ein Massage-Toy (wie z.B. der Massagestab Magic Wand inklusive Aufsatz hier auf Amazon von Lamoro*), Dildo, Butt Plug Analvibratoren für Prostata und G-Punkt (z.B. der hier von Lovense auf Amazon erhältlich) oder ein Auflegevibrator oder was auch immer euch in die Hände kommt um Berührungen noch krass schöner zu machen. Und natürlich das Massage-Öl bzw. Gleitmittel wie gesagt nicht vergessen, ohne das geht gar nichts.

Extra-Tipp: Warum nicht auch deine Brüste als weiche ‚Massagekugeln‘ einsetzen: Dafür sein bestes Stück zwischen den Brüsten einklemmen und langsam durch das Dekolleté gleiten lassen. Muss man nicht mögen, kann aber extrem hot sein.

Seid fantasievoll, was ihr alles in eure erotische Massage integriert, seien es Sextoys oder Lebensmittel, das Spiel mit Wärme und Kälte oder der Schwerelosigkeit im Wasser. Die erotische Massage kann überall stattfinden und vielseitig aufregend sein. Also: Seid kreativ!

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