
<p>Kennst du dieses Gefühl, wenn du morgens in den Spiegel schaust und denkst: „Ein bisschen mehr Leichtigkeit würde meinen Haaren heute echt guttun“? Dann sind Scandi Waves genau dein Look. Die sanften, natürlichen Wellen aus Skandinavien sind der perfekte Mix aus Mühelosigkeit und Style. Und das Beste daran? Du musst weder ein Styling-Profi sein noch viel Zeit investieren. Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du die Wellen ganz einfach selbst hinbekommst und worauf es wirklich ankommt.</p>



<h2 class="wp-block-heading" id="h-was-macht-scandi-waves-so-besonders">Was macht Scandi Waves so besonders?</h2>



<p>Scandi Waves wirken, als hätte der Wind sanft durch dein Haar geweht und die Sonne es leicht getrocknet. Der Look ist weich, unaufgeregt und trotzdem total modern. Genau das lieben wir!</p>



<p>Anders als klassische Beach Waves fallen Scandi Waves etwas flacher, dezenter und natürlicher. Es geht nicht um perfekte Spiralen, sondern um Bewegung im Haar – dieses lockere „Ich war gerade draußen und sehe toll aus“-Gefühl.</p>



<p>Wenn du also nach einer Frisur suchst, die dich nicht stresst, sondern dir sofort ein frisches, entspanntes Aussehen verleiht, bist du hier richtig.</p>



<h2 class="wp-block-heading">Was du für Scandi Waves brauchst</h2>



<p>Damit es für dich so einfach wie möglich wird, arbeite am besten mit diesen Basics:</p>



<ul>
<li>Ein Lockenstab oder ein Glätteisen</li>



<li>Hitzeschutz (ganz wichtig!)</li>



<li>Ein Texture- oder Salzwasserspray für mehr Griff</li>



<li>Einen grobzinkigen Kamm oder deine Hände</li>
</ul>



<p>Mehr brauchst du wirklich nicht. Und keine Sorge: Ich erkläre dir alles so, dass du sofort loslegen kannst – auch wenn du bisher nie mit Stylingtools gearbeitet hast.</p>


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<h2 class="wp-block-heading" id="h-so-gelingen-deine-scandi-waves-schritt-fur-schritt">So gelingen deine Scandi Waves: Schritt für Schritt: </h2>



<h3 class="wp-block-heading">1. Vorbereitung: Die Grundlage für schöne Wellen</h3>



<p>Sprühe Hitzeschutz auf dein trockenes Haar. Das schützt nicht nur, sondern sorgt auch dafür, dass die Wellen später länger halten. Wenn du feines Haar hast, kannst du zusätzlich ein wenig Volumenspray in den Ansatz geben. Das gibt eine schöne, leichte Fülle.</p>



<h3 class="wp-block-heading">2. Haare grob abteilen – ganz entspannt</h3>



<p>Du musst nichts sauber aufteilen. Wirklich nicht. Nimm einfach nacheinander mittelbreite Strähnen, so wie sie dir in die Finger fallen. Je unregelmäßiger, desto natürlicher – und genau so soll der Look ja am Ende wirken.</p>



<h3 class="wp-block-heading">3. Scandi Waves mit dem Lockenstab</h3>



<p>Wenn du einen Lockenstab hast, ist das die unkomplizierteste Methode:</p>



<ul>
<li>Wickle die Strähne locker um den Stab.</li>



<li>Beginne nicht am Ansatz, sondern erst etwas weiter unten.</li>



<li>Lass die Spitzen bewusst gerade – das macht den Look softer.</li>



<li>Halte die Strähne nur kurz, damit die Welle nicht zu stark wird.</li>
</ul>



<p><strong>Tipp:</strong> Dreh ruhig jede zweite Strähne in eine andere Richtung. So entsteht mehr Bewegung.</p>



<h3 class="wp-block-heading">4. Scandi Waves mit dem Glätteisen</h3>



<p>Mit einem Glätteisen bekommst du die typischen „S-Waves“ hin, die super modern aussehen:</p>



<ul>
<li>Setze das Glätteisen in der Mitte der Strähne an.</li>



<li>Drehe es einen Tick nach außen – wirklich nur minimal.</li>



<li>Gleite langsam nach unten.</li>



<li>Wiederhole die Bewegung, aber ändere zwischendurch leicht die Richtung.</li>
</ul>



<p>Keine Sorge, wenn kleine Knicke entstehen. Die gehören zum Look!</p>



<h3 class="wp-block-heading">5. Auskühlen lassen – ein kleiner, aber wichtiger Schritt</h3>



<p>Berühre die Strähnen nicht sofort. Lass sie erst kurz auskühlen. Dadurch behalten sie ihre Form und hängen sich nicht direkt wieder aus.</p>



<h3 class="wp-block-heading">6. Wellen auflockern</h3>



<p>Jetzt kommt der schöne Part: Fahre mit deinen Fingern oder einem groben Kamm durch die Haare. Die Wellen verbinden sich und wirken sofort natürlicher. Wenn du diesen Schritt auslässt, sieht der Look oft „zu gemacht“ aus.</p>



<h3 class="wp-block-heading" id="h-7-den-haaren-textur-geben">7. Den Haaren Textur geben</h3>



<p>Für echte Scandi Waves brauchst du etwas Griffigkeit. Ein Texture- oder Salzwasserspray ist hier perfekt. Sprühe etwas in die Längen und knete es leicht ein. Dadurch bekommen die Haare dieses luftige, leicht wilde Finish, das so typisch für den Trend ist.</p>



<h2 class="wp-block-heading">Extra-Tipps, die den Look noch besser machen</h2>



<p>Hier findest du kleine Tricks, die einen großen Unterschied machen können:</p>



<ul>
<li><strong>Weniger ist mehr:</strong> Zu starke Locken wirken nicht skandinavisch. Lass die Strähne lieber nur kurz am Lockenstab.</li>



<li><strong>Für feines Haar:</strong> Ein Hauch Trockenshampoo vor dem Styling gibt Volumen und Halt.</li>



<li><strong>Für dickes Haar:</strong> Verwende einen größeren Lockenstab, damit die Wellen nicht zu eng werden.</li>



<li><strong>Wenn es schnell gehen muss:</strong> Style nur die oberen Schichten. Das spart Zeit und sieht trotzdem super aus.</li>



<li><strong>Ohne Hitze:</strong> Flechte abends zwei lockere Zöpfe, lass sie über Nacht trocknen und kämme sie morgens aus. Ein bisschen Texture Spray – fertig!</li>
</ul>



<h2 class="wp-block-heading">Wozu passen Scandi Waves besonders gut?</h2>



<p>Du wirst merken: Scandi Waves funktionieren zu fast jedem Look. Egal ob du Denim trägst, ein romantisches Kleid oder einen schlichten Blazer – die Wellen geben dir immer diesen entspannten, skandinavischen Vibe.</p>



<p>Besonders schön wirken sie mit Mittelscheitel, leichten Stufen oder Curtain Bangs. Auch Hochsteckfrisuren sehen damit sofort eleganter und lässiger aus.</p>



<p><strong>Weitere Lesetipps:</strong></p>


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</ul>


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