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Wenn Paare diese 4 Dinge tun, hält die Liebe dauerhaft

Wenn ihr diese 4 Dinge tut, hält die Liebe (hoffentlich) für immer
Wenn ihr diese 4 Dinge tut, hält die Liebe (hoffentlich) für immer Credit: unsplash.com / joshua-rodriguez

Was ist das Geheimnis lange währender Beziehungen? Wie hält die Liebe für immer? Gibt es ein Geheimrezept? Wir sagen: Ja. Hier sind vier Dinge, die eine dauerhafte Beziehung ausmachen.

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Wenn ihr diese 4 Dinge tut, hält die Liebe (hoffentlich) für immer

Wenn ihr diese 4 Dinge tut, hält die Liebe für immer

Wenn man sich endlich angekommen fühlt, wenn man spürt: Mit dem Menschen hier ist es etwas ganz Besonderes, anders als mit allen anderen davor, dann kann man sich alles vorstellen: Liebe für immer, wilde Pläne, gemeinsam alle Höhen und Tiefen durchschreiten und irgendwann zusammen schrullig und alt werden.

Was aber hält die Liebe dauerhaft am Leben? Was ist wirklich wichtig in einer Partnerschaft, damit ein „für immer“ möglich wird? Laut Statista ist uns in einer Beziehung vor allem wichtig, dass wir uns nicht verstellen müssen und so akzeptiert werden, wie wir sind. Und: Man muss sich aufeinander verlassen können.

Das erfordert, so blöd das auch klingen mag, ein wenig Arbeit, Rücksicht, Toleranz. Und das muss nicht anstrengend sein, sondern wenn man sich liebt, sollte das eigentlich selbstverständlich sein.

Es gibt Dinge, die glückliche Paare ganz automatisch tun, die dafür sorgen, dass beide dauerhaft zusammen bleiben wollen. Und zwar die hier: Das sind die vier wichtigsten Bestandteile einer langlebigen Beziehung:

1. Ihr seid beste Freund*innen

Meist verbindet man mit Liebe eine leidenschaftliche Beziehung – Sex, Anziehungskraft und wilde Gefühle. Dass das nicht ewig währt, weiß jeder, der schon einmal eine Beziehung geführt hat. Denn die wilden Gefühle und all die Schmetterlinge samt rosa Brille sind irgendwann weg und nur eine Partnerschaft, die auch auf Freundschaft basiert, wird über die Verliebtheitsphase hinaus bestehen.

Wenn die Verliebtheit nämlich irgendwann passé ist, dann beginnt die zweite Beziehungsphase. Die ist vielleicht weniger aufregend als die erste Phase, aber dafür umso inniger, mit tieferen und echten Gefühlen füreinander.

Alles über die verschiedenen Phasen einer Beziehung könnt ihr auch hier lesen: ​Liebe ist kein Ponyhof: 5 schwierige Beziehungsphasen, die JEDES Paar durchläuft

Freundschaft in einer Beziehung heißt in dem Fall nicht, dass man eine platonische Beziehung führt. Absolut nicht! Es bedeutet vielmehr: Wenn der Partner oder die Partnerin beste*r Freund*in ist, dann ist das auch die Person, die wir als Erstes anrufen, wenn es uns schlecht geht, wenn wir uns freuen oder wenn wir einen Zuhörer brauchen.

2. Ihr schmiedet gemeinsame Pläne

Zusammenziehen, Kinder bekommen, auswandern oder zusammen eine Geschäftsidee verwirklichen – wenn beide Partner*innen gemeinsam Zukunftspläne schmieden, in denen der andere eine zentrale Rolle spielt, dann zeugt das von einer festen, innigen Beziehung, die gute Zukunftschancen hat. Man wird verbindlich und gesteht dem Partner bzw. der Partnerin eine exklusive Position in seinem Leben zu.

Man denkt weiter als bis zum nächsten Wochenende oder Urlaub. Das zeigt dem anderen: Du bist die Person, mit der ich mein Leben bestreiten möchte, der Mensch, mit dem ich langfristig zusammen sein will. Mit ihm zusammen glaubt man an die Liebe für immer.

Auch lesen: Ich statt wir: Wie du in einer Langzeitbeziehung du selbst bleibst

3. Eure Devise ist Geben statt Nehmen

Oftmals wird die Liebe falsch verstanden. Man überlegt, was der andere für einen tun kann, damit man glücklich ist. Aber darum geht es in der Liebe nicht. Es geht darum, zu überlegen, wie man den geliebten Menschen glücklich machen kann. Denn bei der Liebe gilt: Geben ist deutlich erfüllender als Nehmen. Man empfindet einfach selbst Freude und Erfüllung dabei, wenn der andere sich freut und Glück empfindet. Man denkt eben NICHT: Na, hoffentlich revanchiert er sich dafür bei mir.

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4. Ihr pflegt einen respektvollen Umgang

Es gibt immer wieder Paare, die einen arg rauen Umgangston miteinander haben. Die sich gegenseitig nicht zuhören, die sich vor anderen Leuten streiten. Das zeugt von einer schlechten Streitkultur, aber auch von fehlendem Respekt dem Partner oder der Partnerin gegenüber. Denn wenn man sich in dem Moment von außen sehen würde, und sich klarmachen würde, dass man hier gerade den Menschen genervt anschnauzt, der uns am nächsten steht, oder ihm nicht zuhört, wenn er von seinen Sorgen erzählt, dann wäre man sicher selbst erschrocken.

Einfacher Trick: Man muss sich immer vorstellen, man würde sich als Paar in einem Hollywood-Streifen sehen. Würde man die giftige Frau bzw. den keifenden Mann dann nicht hassen und sich denken: So bleibt der*die Partner*in sicher nicht mehr lange? Eben. Wer sein Gegenüber einmal als Arschloch (oder mehr) betitelt hat, hat bereits eine Grenze überschritten, die so nicht sein darf. Gegenseitiger Respekt ist ein unglaublich wichtiger Bestandteil von lange währenden Beziehungen.